Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat den CO2-Fußabdruck des Geschäftsbetriebs seit 2019 um 40 Prozent reduziert. Das geht aus dem nichtfinanziellen Geschäftsbericht hervor. Diese Verringerung habe die Versicherungsgruppe durch umfangreiche ressourcenschonende Maßnahmen wie die Umstellung auf Ökostrom, die Optimierung des Bürogebäudes und den Einsatz umweltfreundlicher Technologien erzielt. So konnten insbesondere die CO2 Äquivalente aus dem Berufsverkehr der Beschäftigten, dem Papierverbrauch und der Betriebskantine stark reduziert werden.
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