In der Berufsgurppe „Normal“ konnte das Ratinghaus in Summe 567 Mal die Höchstbenotung von fünf Sternen vergeben, und das bedeutet ein „ausgezeichnet“. Zu den Anbietern, die sich über diese Bewertung freuen dürfen, zählen die Versicherer Allianz, Axa, Barmenia, BBKK, Gothaer, Hallesche, Inter, LKH, Ottonova, R+V, SDK, Signal Iduna, UKV, Universa und Württembergische.
Weitere 13 Anbieter erhielten eine "sehr gute" Benotung. Zu diesen Unternehmen gehören Alte Oldenburger, Arag, Concordia, Continentale, Debeka, DKV, Generali, Hanse Merkur, Huk-Coburg, LVM, Münchener Verein, Nürnberger und VRK. Im Mittelfeld mit einer "durchschnittlichen" Bewertung platzieren sich 1.086 Tarifkombinationen beziehungsweise 35,6 Prozent der Tarifvarianten. Im unteren Segment wurden 197 Tarife mit 2 Sternen („schwach“) und 67 mit 1 Stern („sehr schwach“) eingestuft.
Bei den Beamten dürfen sich sechs Anbieter mit 70 Tarifkombinationen über die Spitzenbewertung freuen. Hier können die Versicherer Allianz, Barmenia, DBV, Hallesche, Ottonova, R+V und Universa punkten. Weitere 17 Unternehmen landen auf Rang zwei und werden als "sehr gut" eingestuft. Zu diesen Unternehmen zählen Alte Oldenburger, Arag, BBKK, Concordia, Continentale, Debeka, DKV, Generali, Hanse Merkur, Huk-Coburg, LKH, LVM, Münchener Verein, Nürnberger, Signal Iduna, UKV und VRK.
In der Kategorie Beamte sind 249 Tarifkombinationen nur "durchschnittlich". Das entspricht 40,2 Prozent der Tarifvarianten in diesem Bereich. Während insgesamt 37 Tarife mit zwei Sternen als „schwach“ eingestuft werden, gibt es in unter den Beamten-Angeboten in diesem Jahr keine Tarifkombination mit der niedrigsten Bewertung von einem Stern („sehr schwach“).
Erstmals werden in diesem Jahr die Ergebnisse aller Tarifkombinationen auf der Homepage von Morgen & Morgen veröffentlicht. Bisher konnten hier nur die jeweils besten Tarifkombinationen je Anbieter eingesehen werden. Die restlichen Tarifkombinationen konnten ausschließlich die Vergleichssoftware M&M Office eingesehen werden. „Wir bieten hiermit die höchstmögliche Transparenz für alle Interessenten und nicht nur für die Vermittler, die unsere Software nutzen“, beschreibt Bohrmann die Beweggründe.