Die Schwankungen an den Finanzmärkten hat die Bereitschaft der deutscher Anleger, für ihren Ruhestand vorzusorgen, nur wenig beeinträchtigt. Zu diesem Ergebnis kommt das Altersvorsorge-Barometer von J.P. Morgan Asset Management.
Im Krisenmonat November 2008 sei die Sparneigung sogar leicht angestiegen. Inzwischen könne man geringfügige Rückgänge beobachten.
Während die unsicheren Zeiten bei einigen Anlegern wie ein Vorsorgeanreiz wirken, reagieren andere mit Zurückhaltung. Gerade bei Investment-Produkten ist umfassende Information notwendig.
Wer die oft langfristigen Sparpläne, Versicherungen oder andere Vorsorge-Verträge vorzeitig auflöst, schreibt derzeitige Verluste fest.