Neue Progression für "Unfall Easy"

Für die Unfallversicherung "Unfall Easy" bietet "Volkswohl Bund" jetzt eine neue Progression an. Bereits ab einem Invaliditätsgrad von 26 Prozent würden deutlich höhere Leistungen ausgelöst, teilte die Versicherung mit. Zudem fanden weitere Veränderungen statt, die z.B. Gliedertaxe, Mitwirkungsanteil und Unfalldefinition betreffen.


Schon ein Invaliditätsgrad von nur 26 Prozent reicht aus, damit die Wertsteigerung der Progression "500Plus" sich auswirkt und deutlich höhere Auszahlungen auslöst als bei vielen marktüblichen 500er-Progressionen, teilte "Volkswohl Bund" mit. Damit die volle Leistung fällig wird, sind statt des üblichen Invaliditätsgrads von 100 Prozent bereits 90 Prozent ausreichend.

Das Produkt "Unfall Easy" in der Progression "500plus" soll zusätzlich durch ein neues "Notfall-Plus" aufgewertet werden: Nach einem schweren Unfall mit einer voraussichtlichen Invalidität ab 90 Prozent kann der Kunde eine umfangreiche Erstberatung durch einen Reha-Manager in Anspruch nehmen. Und nach schweren Unfällen im Ausland reichen die Hilfen vom Dolmetscher bis zum weltweiten Krankenrücktransport.

Weitere Veränderungen: Anhebung des Mitwirkungsanteils, verbesserte Gliedertaxenwerte, deutlich höhere Summen für Bergungskosten, kosmetische Operationen und eine weiter gefasste Definition der Unfälle durch Eigenbewegung.

Auch die Bestandsverträge mit den allgemeinen Unfallbedingungen 2008 sind automatisch von diesen Änderungen betroffen.