Die Generali Versicherung erweitert ihr Angebot in der Rentenversicherung. Mit zwei neuen Produkten in der Rentenversicherung will die Generali vor allem in Sachen Flexibilität beim Kunden punkten und orientiert sich dabei stark an den Anlagebedürfnissen der Kunden.
Seit 1. Januar können Kunden die neuen Tarife Generali Rente Chance Plus und Generali Rente Flex abschließen. Dabei setzt die Generali voll auf die Karte Kundenzufriedenheit. So sollen die beiden neuen Produkte den Kunden viel Gestaltungsspielraum für die eigene Lebensplanung bieten. ?Wir haben die beiden zukunftsweisenden Rentenprodukte entwickelt, um das wachsende Bedürfnis unserer Kunden nach flexiblen und sicheren Anlagemöglichkeiten zu befriedigen?, erklärt Volker Seidel, Vorstand Finanzen und Leben bei den Generali Versicherungen.
Beim Produkt Generali Rente Chance Plus zahlt der Kunde einen Einmalbeitrag in die Rentenversicherung. Während der Ansparphase kann der Kunde jährlich wählen, ob er seine Überschüsse als Indexbeteiligung oder in Fonds investieren möchte. Wobei sich die Indexbeteiligung am Euro Stoxx 50 orientiert. Entwickelt sich dieser positiv erhält der Kunde im Mittel 50 Prozent der Wertentwicklung auf seinen Vertragswert. Dieser Gewinn wird jährlich gesichert. So sollen auch bei einer negativen Entwicklung des europäischen Börsenbarometers keine Verluste für den Kunden entstehen. Alternativ können die Überschüsse in einen sicherheitsorientierten Fonds investiert werden.
Das Thema Rückkaufswerte geisterte in der letzten Zeit vermehrt durch die Medien. Gerade in den Anfangsjahren des Vertrages müssen Kunden oft einen herben Verlust hinnehmen, wenn sie die Versicherung kündigen. Hier garantiert die Generali zu den Jahresstichtagen des Versicherungsvertrags, dass immer mindestens der einbezahlte Einmalbetrag zur Verfügung steht. Zudem sollen Kunden jeder Zeit Guthaben aus dem Vertrag entnehmen dürfen.
Mit der Rente Flex bringt die Generali eine Rentenversicherung auf den Markt, bei der die Kunden, je nach Risikoneigung, zwischen einer normalen kapitalgebundenen und einer Rentenversicherung mit maximal 40 Prozent Sparbeitrag in Fonds. In der Verfügungsphase können Kunden entscheiden, ob sie bereits Renten entnehmen möchten oder das Guthaben bis zur Versorgungsphase weiter wachsen soll.