Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs dämpfen in diesem Jahr auch das Beitragswachstum der deutschen Versicherungswirtschaft. „Für den gesamten Sektor erwarten wir jetzt für 2022 ein Beitragsplus von knapp 2,5 Prozent“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen am Dienstag in Berlin. Bei einer weiteren Eskalation des Krieges dürfte das Wachstum schwächer ausfallen. Zur Begründung verwies Asmussen unter anderem auf die verhaltene Entwicklung in der Lebensversicherung: „Hier rechnen wir mit einem geringen Zuwachs von unter einem Prozent.“ Vor Beginn des Krieges rechnete der Verband noch mit bis zu drei Prozent Beitragswachstum.
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