Frauen, die bereits investieren, und solche, die einen Einstieg in Betracht ziehen, nennen fehlendes verfügbares Einkommen als größtes Hindernis dafür, nicht (mehr) zu investieren (44 % bzw. 50 %). Ein Viertel der Anlegerinnen nennt Risikoaversion und Unsicherheit über ihre zukünftige finanzielle Stabilität (beide 26 %) als Hürde, dicht gefolgt von der Sorge über aktuelle und mögliche zukünftige Pandemien (24 %). Für Frauen, die den Schritt noch nicht gewagt haben, sind unzureichende Kenntnisse (40 %) und Risikoaversion (24 %) die größten Hürden.
HUK-Erfolge und GDV-Erwartungen
- HUK-Erfolge und GDV-Erwartungen
- HUK meldet Erfolge
- Versicherer erwarten Beitragsplus von 2,5 Prozent
- Gruppe der öffentlichen Versicherer tritt dem German Sustainability Network bei
- Fonds Finanz: Pflegeimmobilien im Portfolio
- Was finanzieller Unabhängigkeit im Wege steht
- Warum Frauen nicht (mehr) investieren
- Todesfallabsicherung: Die Favoriten der VEMA-Makler