Wie aber schnitten die Tarife ab? Erfreulich ist: Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl guter Produkte. Denn 123 Tarife erhalten die Bestnote „ausgezeichnet“, 40 Tarife die zweitbeste Note „sehr gut“. Rund 73 Prozent aus dem reichhaltigen Produktangebot an Zahnzusatzversicherungen überzeugen also die Tester auf ganzer Linie. Hinzu kommen noch 39 Tarife mit einem „durchschnittlichen“ Abschneiden.
Aber der Test hat nicht nur Licht, sondern auch Schatten auf dem Markt der Zusatzversicherungen gezeigt. Denn 17 Tarife erhalten die Note „schwach“. Und fünf Tarife müssen sich gar ein „sehr schwaches“ Abschneiden attestieren lassen. Betroffen sind folgende Tarife:
Tarife mit einem „schwachen“ Abschneiden
Folgende Tarife mussten sich ein „schwaches“ Abschneiden bescheinigen lassen:
- DEVK: ET-G, Z-G
- DEVK: ET-G, Z-G2
- DEVK: ET-G Plus, Z-G
- DEVK: ET-G, Z-G5
- DEVK: ET-G Plus, Z-G2
- DEVK: ET-G Plus, Z-G5
- Envivas: StarterPlus
- Hallesche: AE.1
- Hallesche: AE.2
- Hallesche: AE.3
- HanseMerkur: ES
- HanseMerkur: ES, EZE
- HanseMerkur: EST, EZE
- HanseMerkur: EST, EZT
- Münchener Verein: 768 DENTAL CARE COMFORT
- Münchener Verein: 769 DENTAL CARE PREMIUM
- Vigo: VZ-ZE grün versichert
Tarife mit „sehr schwachem“ Abschneiden
Folgende Tarife mussten sich gar ein „sehr schwaches“ Abschneiden bescheinigen lassen – die schlechteste Note, mit der ein Produkt in dem Rating abschneiden konnte:
- Mecklenburgische: proMEZZ70
- Mecklenburgische: proMEZZ90
- Mecklenburgische: proMEZAplus
- Münchener Verein: 510 AKTIV CLASSIC
- Universa: uni-GZ
Alle Ergebnisse der 224 getesteten Tarife sind auf der Webseite der Ratingexperten verfügbar.