Ein knappes Viertel der Verbraucher gibt an, dass die aktuellen Preiserhöhungen zur Einstellung von Einzahlungen in vorhandene Sparverträge geführt haben. Mit 51 Prozent verneinte dagegen eine Mehrheit die Frage, ob Sparverträge stillgelegt worden sind. Immerhin 35 Prozent der Befragten, ob bestehende Verträge im Laufe des Jahres verzichtbar sind. Im Osten Deutschland ist der Anteil jener, die bestehende Verträge bereits auf den Prüfstand stellen, mit 42 Prozent bereits deutlich höher als im Westen des Landes (33 Prozent). Das zeigte die jüngste Umfrage im DIA Deutschland-Trend.
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