Über 80 Prozent der deutschen Bevölkerung nehmen eine Zunahme von Extremwetterlagen, wie anhaltende Hitze und Trockenheit, aber auch Starkregen, Stürme, Überschwemmungen und hohe Feinstaubwerte in den vergangenen Jahren wahr. Insgesamt geben fast zwei Drittel der Befragten an, dass die Lebensqualität an ihrem Wohnort durch Extremwetter zumindest zeitweise eingeschränkt wird. Einen Umzug aufgrund von anhaltenden extremen Wetterlagen zieht sogar mehr als jeder vierte Befragte in Betracht (28 Prozent). Das geht aus einer Umfrage der Initiative "Grün in die Stadt" hervor.
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