34 Prozent der Befragten, und damit gut ein Drittel, sparen aktuell nicht: 25 Prozent geben an, dass ihnen aktuell kein Geld übrig bleibt, um zu sparen oder anzulegen, weitere 9 Prozent sagen, dass der Sparplan wegen der hohen Preise ausgesetzt werden muss. Im Umkehrschluss zeigt sich, dass rund zwei Drittel der Befragten in Deutschland und Österreich bestrebt sind, trotz der aktuellen Lage Geld zurückzulegen. 22 Prozent der Befragten sparen oder legen gleich viel an wie sonst auch, 16 Prozent verzichten sogar auf Konsum, um weiterhin sparen oder anlegen zu können, je 14 Prozent sparen weniger, um flexibel zu bleiben, beziehungsweise sparen sogar mehr, um die hohe Inflation auszugleichen. Das hat J.P. Morgan Asset Management in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden.
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