Der Härtefallfonds für Ostrentner, Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer droht, wegen äußerst knapper Fristen die gestellten Ziele zu verfehlen. Diese Befürchtung äußerte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Ottilie Klein gegenüber dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA). Nach vielen Jahren der Verhandlung zwischen Bund und Ländern wird der Fonds nun nur noch eine Höhe von 500 Millionen Euro haben und eine Einmalzahlung von 2.500 Euro an einen eng eingegrenzten Kreis von Rentnern leisten.
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