Der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn hat eine Aufweichung des Renteneintrittsalters gefordert. Demnach könnte das gesetzliche Rentenalter an das durchschnittliche Sterbealter angepasst werden und damit alle acht Jahre um etwa ein Jahr erhöht werden. Als Beispiel für eine Aufweichung der Regelung empfiehlt der ehemalige Wirtschaftsweise gegenüber der "Rheinischen Post" einen Blick ins Ausland. „In einer Reihe wichtiger Länder, so zum Beispiel den USA und Schweden, gibt es deshalb kein gesetzliches Rentenalter. Jeder kann so lange arbeiten, wie er will.“
Rente: Renteneintrittsalter sollte regelmäßig erhöht werden und Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde wegen Erwerbsminderungsrenten zurück
- Rente: Renteneintrittsalter sollte regelmäßig erhöht werden und Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde wegen Erwerbsminderungsrenten zurück
- Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde wegen Erwerbsminderungsrenten zurück
- HanseMerkur kooperiert mit Handelskette für Tiernahrung
- die Bayerische zieht eine positive Bilanz
- Rente: Renteneintrittsalter sollte regelmäßig erhöht werden
- Hälfte der Beschäftigten war 2023 bereits einmal krank
- Jede 6. Sparkasse verweigert sich Sparzinsen zu zahlen