Die Zahl der förderfähigen Riester-Renten ist im dritten Quartal 2023 erneut gesunken. 15,589 Millionen Verträge zählte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Ende September 2023. Innerhalb von neun Monaten bedeutet das einen Bestandsverlust von 1,9 Prozent. Der größte Verlierer der Zulagenrente im Jahr 2023 sind Versicherer. Denn Policen über Versicherungen verloren in diesem Jahr 213.000 Verträge. Bei Bankspar-Angeboten sank die Zahl der Verträge von 529.000 auf 515.000. Die Zahl beim Wohn-Riester rutschte von Januar bis September um rund 43.000 Verträge auf nun 1.608 Millionen Verträge. Bei Riester-Renten über Investmentfonds sackte die Zahl der Policen um 36.000 Verträge auf nun 3,164 Millionen ab.
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