Die erwartete Zunahme von Cyber-Angriffen gegen deutsche Unternehmen im Zuge des Russisch-Ukrainischen-Konflikts blieb aus. Derweil habe die durchschnittliche Lösegeldforderung gegenüber KMU bei Ransomware-Angriffen 700.000 Euro betragen. Das geht aus dem ersten Schadensbericht von Cyber-Assekuradeur Stoïk hervor. Mit 40 Prozent machten kompromittierte E-Mail-Postfächer die häufigsten Schadensfälle aus. Die höchsten Schäden habe es aber bei Ransomware-Angriffen gegeben.
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