Die Zahl der förderfähigen Riester-Renten ist im Jahr 2023 um 2,3 Prozent auf 15,511 Millionen Verträge gesunken. Dabei schwächeln alle Riester-Durchführungswege. Der größte Verlierer bei der einst von Arbeitsminister Walter Riester (SPD) erfundenen Zulagenrente sind aktuell die Policen über Versicherungen. Hier verminderte sich der Bestand von 10,493 auf 10,254 Millionen Verträge. Die Riester-Renten über Bankspar-Verträge sind derweil die Gewinner des Jahres 2023. Hier sank die Zahl der Verträge innerhalb der letzten zwölf Monate von 529.000 auf 511.000.
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