Extreme Regulierungsdichte und steigende Beiträge zur Rentenversicherung ab 2028 erwartet

Die Finanzlage der Rentenversicherung bezeichnete Bundesvorstand Alexander Gunkel in seinem Bericht an die Bundesvertreterversammlung als erfreulich. Er verwies auf einen Überschuss von rund 1,5 Milliarden Euro Endes des Jahres 2023 und eine Nachhaltigkeitsrücklage in Höhe von 1,7 Monatsausgaben. Für das laufende Jahr sei zwar mit einem Rückgang auf 1,6 Monatsausgaben zu rechnen, damit sei die Rücklage aber weiterhin so gut gefüllt, dass der Beitragssatz damit 2025 weiterhin stabil bleibe. Zu einem Anstieg kommt es laut Gunkel erst 2028.

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