LTE Handys im Vergleich

Einen großen Rummel gab es auch diesmal wieder bei der Einführung des iPhone 5 von Apple. Die Versicherungsbranche berichtete kurz nach der Vorstellung von extrem gehäuften Zahlen von Privathaftpflichtfällen im Handy-Bereich. Viele wollten mit einem Haftpflichtschaden das neue Apple Modell finanzieren.

Das iPhone 5 arbeitet mit dem Apple-eigenem Betriebssystem iOS6 und einem hausinternen A6 Prozessor, der ein ruckelfreies Handling ermöglicht. Ein benutzerfreundlicher Teil des Geräts ist die Sprachsteuerung Siri. So können Termine oder das Wetter sprachgesteuert abgefragt werden. Auch Tweets oder Facebook-Statusmeldungen können so eingegeben werden. Dies erleichtert die Nutzung speziell beim Autofahren enorm.

Mit der iCloud bietet Apple einen zusätzlichen Dienst, der nicht nur beim Umstieg vom alten Apple-Modell nützlich ist. Durch die iCloud können auch andere Apple-Geräte verbunden und synchronisiert werden. So kann das gerade geschossene Bild sofort auf das iPad oder auf den Mac gesendet werden.

Die 8 Megapixel Kamera des iPhone 5 bietet ausreichenden Komfort für die Bilder des Alltags. Dabei bietet es zusätzlich einen virtuellen Auslöser, einen HDR-Modus sowie der Möglichkeit und die Möglichkeit Panorama-Aufnahme zu erstellen. Videos können mit einer maximalen HD-Auflösung mit 1.920 x 1080 Pixeln aufgenommen werden. Auch Video-Konferenzen und Videochats sind via Facetime und LTE kein Problem. Der Käufer des iPhone 5 kann je nach Speicherbedarf zwischen 16, 32 sowie 64 GB internem Speicher wählen und muss für die günstigsten Geräte 680 Euro ohne Vertrag investieren.

Das Gerät ist stark auf den Datendienst LTE ausgerichtet. Dabei ist das einzige Manko, dass man LTE auf dem deutschen Markt nur als Telekom-Kunde nutzen kann.