Verbraucherzentrale mahnt Debeka ab und uniVersa führt neue Beihilfetarifstufen ein

Wer in Deutschland eine Immobilie erwirbt, zahlte im letzten Quartal 2022 rund 104 Prozent mehr für die eigenen vier Wände als 2005. Gleichzeitig stiegen allerdings auch die Nettoeinkommen um ca. 95,62 Prozent in diesem Zeitraum. Unterm Strich können sich Bauherren damit aktuell 4,12 Prozent weniger Immobilie leisten als vor 18 Jahren. Das ergibt sich aus dem neuesten Erschwinglichkeitsindex des Fachportals

Kreditvergleich.net

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