Jeder zweite Fall von Betrug und Veruntreuung in deutschen Unternehmen ist auf das kriminelle Verhalten der eigenen Mitarbeiter zurückzuführen. Das geht aus Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor, der rund 4.400 Schadensfälle aus der Vertrauensschadenversicherung ausgewertet hat. Demnach richten kriminelle Angestellte sogar höhere Schäden an als externe Täter: „Im Schnitt bringen kriminelle Mitarbeiter ihre Arbeitgeber um rund 125.000 Euro, bevor sie auffliegen“, sagt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. Externe Kriminelle kämen im Schnitt auf 80.000 Euro.
Versicherer setzen auf Software-as-a-Service und Continentale zahlt Gelder zurück
- Versicherer setzen auf Software-as-a-Service und Continentale zahlt Gelder zurück
- Continentale zahlt Gelder zurück
- Versicherer setzen auf Software-as-a-Service
- neue leben lässt Kunden mit Zukunfts-Ich plauschen
- GDV kritisiert Fondsanbieter
- Envivas Krankenversicherung AG und Techniker Krankenkasse feiern Jubiläum
- Oldtimer-Fans erwarten Gegenwind: 16,8 % prognostizieren sinkende Akzeptanz für Oldtimer
- Wirtschaftskriminalität: Die gefährlichsten Täter kommen aus dem eigenen Unternehmen
- HDI Global ernennt Stephan Geis zum Managing Director für Deutschlandgeschäft
- Versicherungskammer schließt Kooperation mit Gini und IBM
- d.velop: Christian Gericke wird Chief of Regulatory & Public Affairs