Viele Menschen denken, Berufsunfähigkeit betrifft nur ältere Menschen oder solche, die körperlich hart arbeiten. Doch die Realität sieht anders aus: Laut Statistik wird jeder vierte Deutsche zumindest zeitweise berufsunfähig, unabhängig von Alter oder Berufsfeld. Sogar in den klassischen "sitzenden Berufen" im Büro kommt es zunehmend zu Berufsunfähigkeit (BU). Die Hauptursachen sind psychische Leiden wie Depressionen, die in 30 Prozent aller BU-Fälle auftreten, gefolgt von Erkrankungen des Bewegungsapparats und Krebs (Versicherungsbote berichtete).

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Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bietet nur begrenzten Schutz: Für diejenigen, die nach dem 1. Januar 1961 geboren sind, beträgt sie durchschnittlich 637 Euro bei teilweiser Erwerbsminderung und 894 Euro bei voller Erwerbsminderung pro Monat (Versicherungsbote berichtete).

Um das Einkommen zu sichern, ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung unerlässlich - sowohl für Arbeitnehmer und Beamte als auch für Selbstständige und Freiberufler. Im Ernstfall zahlt diese die vereinbarte Rente so lange, wie die Berufsunfähigkeit besteht. Worauf vor dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu achten ist, hat die R+V Versicherung in neun Tipps zusammengestellt, die in der obigen Bilderstrecke vorgestellt werden.

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