Hanse Merkur startet Unfallversicherung im Baukastensystem
Die Hanse Merkur bringt eine neue Unfallversicherung auf den Markt. Im Mittelpunkt des Tarif Active steht eine flexiblere Anpassung auf die Bedürfnisse der Kunden. Dazu werden drei Leistungsvarianten Grund-, Kompakt- und Top-Schutz, sowie verschiedene Progressionsstaffeln und drei Gliedertaxen angeboten.
Mit der neuen Unfallversicherung reagiert die Hanse Merkur auf den geänderten Bedarf der Kunden. Denn je nach Lebenssituation, Alter und bereits vorhandenem Versicherungsschutz setzen Kunden bei ihrer Unfallversicherung andere Prioritäten. Folglich setzt der Versicherer nun auch auf eine flexible Gestaltung des Versicherungsschutzes. Eine stärkere Differenzierung nach Berufsgruppe und Alter soll zudem für eine optimale Beitragsberechnung sorgen.
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„Mit unserem neuen Unfallprodukt bieten wir ein Höchstmaß an Flexibilität. Die Kunden können sich die Leistungen so zusammensetzen, wie sie es für ihren individuellen Rundumschutz benötigen“, erklärt Holger Ehses, Vorstandsmitglied der HanseMerkur, das Modell.
Die Leistungsvariante Grund-Schutz, als Einsteigerprodukt, beinhaltet die Gliedertaxe I und definiert sich hauptsächlich über den Preis. Im Kompakt-Schutz sind etwa Knochenbrüche durch erhöhte Kraftanstrengungen und Sofortleistungen bei schweren Verletzungen mitversichert, und die Invaliditätsleistung erhöht sich bei Sportaktivitäten um 10 Prozent. Der Top-Schutz sichert zusätzlich auch Eigenbewegungen als Unfallursache und Oberschenkelhalsbrüche unabhängig von der Ursache ab und bietet umfangreichen Schutz bei Infektionen.
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In allen Leistungsvarianten sind Unfälle in Folge Herzinfarkt oder Schlaganfall versichert. Für eine optimale Betreuung nach einem Unfall kann der Assistance-Baustein Hilfe- und Pflegeleistungen eingeschlossen werden. Hier sind unter anderem Leistungen wie die Erledigung einfacher Besorgungen, Hausnotrufdienst und Tagespflege integriert. Diese Dienste werden in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. angeboten.