Bei uniVersa bringt der Schutzhelm mehr als Werkstattbindung
Versicherer uniVersa belohnt das Tragen von Schutzkleidung beim Fahrradfahren, Skate-Boarden und Inlinern. Kinder, die in der Kinderunfallversicherung „topAktiv“ abgesichert sind, und bei einem Unfall zum Beispiel einen Schutzhelm tragen, erhalten 20 Prozent Mehrleistung für alle mitversicherten Leistungen.
Kaum locken die ersten Sonnenstrahlen, schon holen Kinder ihre Inliner, das Skate-Board oder ihr Fahrrad heraus und genießen die ersten Frühlingstage. Doch ohne Schutzhelm sollten die Kids nicht unterwegs sein.
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Ein passender Helm dämpft beim Sturz den Aufprall des Kopfes und verhindert so schwere Kopfverletzungen. Dies ist beispielsweise bei Radfahrern eine der häufigsten Unfallfolgen. Die uniVersa belohnt in ihrer Kinderunfallversicherung „topAktiv“ das Tragen von Schutzkleidung.
Wer mindestens einen Helm bei einem Unfall mit dem Rad, Skate-Board oder mit Inlinern getragen hatte, bekommt eine Mehrleistung von 20 Prozent für alle mitversicherten Leistungen, zum Beispiel bei der Invaliditätssumme, Unfallrente, Sofortleistung bei schweren Brüchen oder beim Schulausfallgeld.
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Damit startet der Versicherer analog zu Rabattsystemen, wie Werkstattbindung oder Fahrerbegrenzung, in der Kfz-Versicherung, ein Bonussystem in der Unfallversicherung, bei dem Präventionsmaßnahmen honoriert werden.