HDI kombiniert bAV und Erwerbsunfähigkeitsversicherung
Versicherer HDI bietet die Erwerbsunfähigkeitsversicherung nun auch in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) an. Beim sogenannten bAV-Nettojoker können Versicherte im Rahmen der Direktversicherung eine EU-Versicherung abschließen. Der Versicherer will damit vor allem risikoreichere Berufsgruppen, wie zum Beispiel Handwerker, ansprechen.
„Niemand sollte aus finanziellen Gründen auf den existentiell wichtigen Einkommensschutz verzichten müssen.“, erklärt Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der Talanx Pensionsmanagement und verantwortlich für den Bereich bAV bei HDI.
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Um auch risikoreicheren Berufsgruppen einen Schutz der Arbeitskraft anzubieten, integriert die HDI ihre Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) EGO Basic in die betriebliche Altersvorsorge.
Werden beim bAV-Nettojoker EU und bAV kombiniert, erleichtert der Versicherer zudem die Annahme des Antrags durch eine vereinfachte Gesundheitsprüfung bei Kollektiven. Darüber hinaus können Kunden so eine höhere EU-Rente als bei einem privaten Vertrag absichern.
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Von Löbbecke: "Der bAV-Nettojoker von HDI verbindet zwei Zukunftsmärkte - Biometrie und bAV - und bietet dem Vermittler neue Möglichkeiten, um Kunden anzusprechen."