Am 1. Juni 2013 kam es nach tagelangem Regen an vielen Flussufern in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Thüringen zu großflächigen Überschwemmungen. 140.000 versicherte Schäden mit einer Gesamtschadenhöhe von 1,8 Milliarden Euro konnten von den Versicherungsunternehmen unbürokratisch und schnell geregelt werden.

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35 Prozent aller Häuser in Deutschland sind gegen Hochwasser versichert

Wer denkt, dass die Bundesbürger sich nun verstärkt gegen Hochwasser versichern, der irrt. Lediglich in Sachsen fühlen sich heute mehr Menschen von Überschwemmungen bedroht. Dort rechnet sogar jeder Vierte mit einer entsprechenden Naturkatastrophe. Eine Forsa-Umfrage deckt auf, dass aktuell nur 35 Prozent aller Häuser in Deutschland gegen Hochwasser versichert sind. Schaut man sich die Schadenbilanz des Hochwassers im Juni 2013 näher an, dann lässt sich schnell erkennen, dass 85 Prozent der verheerenden Schäden abseits der großen Flüsse entstanden.

Nach Meinung vieler Bundesbürger ist die eigene Immobilie nur schwer gegen Hochwasser versicherbar. Auch wird die Gefahr des Wassers unterschätzt. Dies stellt die Versicherungen vor die Aufgabe, verstärkt zu informieren und für den Abschluss einer entsprechenden Police zu werben.

99 Prozent der Häuser sind versicherbar

Denn nicht nur die problemlose Schadenregulierung, die von den Versicherungsgesellschaften geleistet wird, kann im Schadenfall eine große seelische und finanzielle Erleichterung für Betroffene sein. Viele Versicherer leisten darüber hinaus weitere unbürokratische Hilfe.

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Die Versicherungsgesellschaften bieten mit ihren Versicherungen einen zuverlässigen finanziellen Schutz bei Hochwasserschäden und Überschwemmungen. Selbst in den bekannten Risikozonen Deutschlands werde versichert. 99 Prozent der Häuser lassen sich so ohne Probleme vor finanziellen Schäden durch Hochwasser oder Überschwemmungen schützen.

GDV