Allianz & BMW erweitern Zusammenarbeit
Versicherer Allianz und die BMW AG haben sich auf eine Verlängerung der Zusammenarbeit geeinigt. Neben der Vertiefung der Kooperation in den Bereichen E-Mobilität, Gebrauchtwagen, Vertriebskanäle, Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme wollen beide Partner erstmals auch Aftersales-Inhalte aufgreifen.
Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit für weitere fünf Jahre. Eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft unterzeichneten die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, am 3. September in München.
Anzeige
Allianz SE & BMW AG kooperieren seit 2009
Seit 2009 kooperieren die Unternehmen weltweit und konnten seither das gemeinsame Kundenversicherungsgeschäft verdreifachen. Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive ergänzt: „Die vergangenen fünf Jahre haben die Stärke der Partnerschaft zwischen BMW und Allianz bewiesen.”
Im neuen Abkommen geht es schwerpunktmäßig um die internationale Ausweitung des gemeinsamen Angebots von fahrzeug- und mobilitätsbezogenen Versicherungsprodukten für Endkunden, wie zum Beispiel Kfz-, Garantie-, Verlängerungs- oder Restschuldversicherungen.
Aftersales im Fokus der neuen Vereinbarung
Darüber hinaus möchten beide Unternehmen in den Bereichen E-Mobilität, Gebrauchtwagen, Vertriebskanäle, Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme noch enger zusammenarbeiten. Dadurch wollen die Partner einen durchgängigen Premium-Service sicherstellen und gleichzeitig Synergien und Skaleneffekte generieren.
Anzeige
Zum ersten Mal sind auch BMW Aftersales Inhalte Teil der Global Partnership Vereinbarung. Mit der Einbeziehung von Aftersales soll der Kunde künftig verstärkt in den Mittelpunkt gesetzt werden. Durch effiziente Prozesse soll die Schadensabwicklung optimiert und dem Kunden ein Premium Service geboten werden.