Die Bayerische startet Motorrad-Versicherung
Versicherer die Bayerische hat eine neue Motorrad-Versicherung auf den Markt gebracht. Zur Berechnung der Prämie werden beim neuen Tarif die Fahrzeugtypen und die spezifischen Leistung herangezogen. Gleichzeitig wurde die Kfz-Versicherung überarbeitet.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat eine neue Motorrad-Versicherung auf den Markt gebracht. Bei der Kalkulation der Prämie setzt der Versicherer auf einen neuen Weg. So bemessen sich die Risikoklassen der Motorrad-Versicherung zum einem nach Fahrzeugtypen - wie Cruiser, Allrounder, Enduro, Roller, Tourer oder Sportler. Zum andern erfolgt die Beitragsberechnung anhand der spezifischen Leistung, also dem Verhältnis von Leistungsstärke zu Hubraum. Das macht schwere Maschinen mit geringer Leistung besonders preiswert.
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Überdies sind Schutzkleidung und Sturzhelm bei Fahrer und Beifahrer bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug bis 500 Euro mitversichert. Weiterhin wurde das Schadenfreiheit-Rabattsystem verlängert.
Die Bayerische verbessert Kfz-Versicherung
"Unser Ziel war es, mit einer innovativen Tarif-Systematik unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten", sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Versicherungsgruppe die Bayerische. "Unsere neuen Tarife bieten Motorradfahren ein überaus kostengünstiges und zugleich leistungsfähiges Angebot, wie es am Markt so nicht zu finden ist."
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Parallel dazu hat die Bayerische ihre Kfz-Versicherung mit den drei Varianten "Smart", "Komfort" und "Prestige" überarbeitet. So gibt es beispielsweise Kaufpreisentschädigungen auch bei Gebrauchtwagen bei Verlust oder Zerstörung, alle Arten von Tierbissschäden sind mitversichert - ebenso Sonderzubehör wie Radios oder Navigationsgeräte.