Zurich-Tochter DA Direkt will Makler-Geschäft ausbauen
Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG hat einen neuen Verantwortlichen für das Maklergeschäft. Sebastian Wolf, der zuletzt als Leiter Marketing bei der Fondsdepot Bank tätig war, leitet ab sofort den Bereich Partner-Business und soll den Vertrieb über Maklerpools weiter ankurbeln. Überdies plant der Direktversicherer Investitionen in die technische Weiterentwicklung. Dadurch soll insbesondere die Antrags- und Vertragsabwicklung für Makler effizienter werden.
"Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren die Kooperationen mit unseren Partnern wesentlich auszubauen. Dazu werden wir erheblich in die technische Weiterentwicklung investieren, sowohl um die effiziente Antrags- und Vertragsabwicklung zu gewährleisten, als auch um den Datenaustausch weiter zu optimieren. Das Kfz-Geschäft gewinnt für den Makler in Zusammenarbeit mit DA Direkt somit wieder an Rentabilität“, sagte Katharina Jessel, Head of Marketing & Sales.
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DA Direkt will Vertrieb über Maklerpools weiter ankurbeln
Um die gesteckten Ziele umzusetzen hat der Direktversicherer Sebastian Wolf von der Fondsdepot Bank verpflichtet. Der Versicherungsbetriebswirt arbeitete dort zuletzt als Leiter Marketing. Vorher war er in verschiedenen leitenden Funktionen, unter anderem bei der Credit Suisse und dem Maklerpool BCA AG, tätig.
Wolf übernimmt ab sofort den Bereich Partner-Business. Neben den klassischen Vertriebswegen Online, Telefon und Geschäftsstellen gehören zu seinem Aufgabengebiet auch Kooperationen mit Maklerpools und andere Partnerschaften im Maklersegment. Als Leiter des Partner-Business-Teams soll sich Sebastian Wolf zukünftig verstärkt für die Kooperationen mit Partnern einsetzen.
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"Der Vertrieb über unsere Partner und Kooperationen hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. So konnten wir eine Vielzahl an Maklerpools für uns gewinnen und pflegen mit diesen eine intensive Zusammenarbeit. Genau diese Zusammenarbeit möchten wir in der Zukunft noch stärker ausbauen und dem Makler dadurch Vorteile für seine Produktpalette verschaffen“, sagte Jessel.