Versicherungen im Internet: Abschied vom langweiligen Image!?!
Die Internet-Auftritte von Versicherungen werden immer dynamischer und bunter. Social Web, Apps, Kundenbewertungen und Kompatibilität mit mobilen Endgeräten gehörten mittlerweile zum guten Ton für die Assekuranz. „Es wirkt, als könnten Versicherer sich zunehmend von ihrem vermeintlich langweiligen Image verabschieden.", sinnieren daher AMC-Studienleiterin Désirée Schubert und AMC-Geschäftführer Stefan Raake.
Seit 18 Jahren analysiert der AMC (www.amc-forum.de) jährlich die Websites der deutschen Versicherer. 2014 wurden 119 Websites einer intensiven Analyse mit über 90 Kriterien unterzogen. Die Studienkriterien für „Die Assekuranz im Internet" werden regelmäßig an die Herausforderungen der Assekuranz im Internet angepasst.
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"Seit dem letzten Jahr werden Versicherungs-Websites immer dynamischer und bunter", unterstreicht Désirée Schubert, AMC-Studienleiterin. "Social Web, Apps und Kundenbewertungen gehören mittlerweile zu den Auftritten der Assekuranz dazu. Zudem möchte man auf möglichst vielen Endgeräten gut aussehen, was das Thema responsive Websites zunehmend in den Blick der Versicherer rückt."
Assekuranz im Internet: Von Social Media bis responsive Websites
Die 18. Auflage zeigt einen spürbaren Anstieg an guten bis sehr guten Versicherungs-Websites. Damit treffen Besucher erfreulicherweise vielfach auf sehr dynamische Sites starken Produktpräsentationen und ausgezeichneter individueller Angebotserstellung. Die meisten Websites sind schnell verfügbar und im Vergleich zu älteren Auflagen deutlich moderner.
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"Ob Erklärvideos, spielerische Tarifrechner oder umfassende Ratgeber-Specials, wir haben in unserer Analyse viele wirklich interessante Versicherungs-Websites gesehen. Es wirkt, als könnten Versicherer sich zunehmend von ihrem vermeintlich langweiligen Image verabschieden.", resümieren Studienleiterin Désirée Schubert und AMC-Geschäftführer Stefan Raake.
