Bayerische: Neue Unfallversicherung leistet ab 1 Prozent Invalidität
Die Bayerische Versicherungsgruppe ihre Unfallversicherung überarbeitet. Gleichzeitig wurde ein neuer Tarif installiert. Dieser hat eine Deckungssumme von bis zu 10 Millionen Euro und leistet bereits ab einem Prozent Invalidität. In die Produktentwicklung wurden auch Wünsche und Vorschläge von Maklern mit einbezogen. Der Versicherer hatte mit diesem Modell bereits bei der Entwicklung der BU Protect gute Erfahrungen gemacht.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat die Produktpalette zur Unfallversicherung komplett überarbeitet. So wird die Unfall-Police Optimal künftig in drei Stufen angeboten. Integriert ist auch eine Existenzsicherungs-Rente. Ab 50 Prozent Invalidität soll eine monatliche Rente gezahlt werden. Dies gilt auch bei Pflegebedürftigkeit und optional lebenslang.
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Bayerische setzt Wissen und Wünsche von Vermittlern um
Zudem leistet leistet Multi Protect auch bei schweren Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie bei Verlust von Grundfähigkeiten wie Augenlicht oder Stimme.
Neu ist die Unfall-Police Individual. Diese hat eine Deckung von bis zu 10 Millionen Euro und soll bereits ab einem Prozent Invalidität, unabhängig von einer Gliedertaxe, leisten. Der Tarif soll dann greifen wenn keine, keine vollen oder strittige Haftpflichtansprüche existieren. Der Unfallschaden soll so reguliert werden, als wäre die Bayerische der Unfallverursacher.
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Bei die Produktentwicklung der überarbeiteten Tarif hat sich die Bayerische das Wissen von Beratungsprofis zu Nutze gemacht. So wurden in einer Reihe von Workshops viele Wünsche und Vorschläge eingebracht. „Wir haben einen Großteil der Vorschläge der Beratungsprofis in die Tarife eingearbeitet.“, sagt Martin Gräfer, Vorsitzender des Vorstandes für den Kompositversicherer und in der Gruppe insgesamt für Vertrieb, Marketing und Service der Bayerischen verantwortlich.