Doch es gibt auch Kritik an der Studie. In einem Tweet schreibt Christoph Hardt, Pressereferent für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV): "Aus schlechtem Vergleich folgt oft falscher Schluss. So in Sachen private #Altersvorsorge und #Riester: Der @VZBV hat das mit den Effektivkosten missverstanden."

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Hardt verlinkt einen Beitrag auf der Webseite des GDV, in dem unter anderem erklärt wird, weshalb die Effektivkosten verschiedener Produkte nur vergleichbar seien, wenn sie zur selben Chance-Risiko-Klasse gehören würden. Auch würden die Kosten von den Versicherern verschieden kalkuliert. Als Fazit des GDV heißt es: "Effektivkosten sollten keine alleinige Entscheidungsgrundlage darstellen. Beispielsweise kann es sinnvoll sein, auch zusätzliche Angaben des Anbieters zu garantierten Leistungen zu berücksichtigen."

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