Gewinner und Verlierer bei den Solvenzquoten
Im Vergleich zu den SFCR-Berichten für das Jahr 2016 gibt es bei den Werten für 2017 bei einigen Unternehmen teilweise sehr große Bewegungen. Demnach reichten die Differenzen der Solvenzquoten von Minus 179 Prozent bis hin zu einem Plus von 1.198 Prozent. Wobei das Plus von 1.198 Prozent auf die Gründung des digitalen Versicherers Ottonova zurückzuführen ist. Hier gab es anno 2016 einfach keinen Wert.
- Diese Krankenversicherer haben die höchsten Solvenzquoten
- Gewinner und Verlierer bei den Solvenzquoten
Privaten Krankenversicherer mit den größten Verlusten bei den Solvenzquoten
- Landeskrankenhilfe (-179 Prozentpunkte)
- Münchener Verein (-173 Prozentpunkte)
- Nürnberger (-87 Prozentpunkte)
- Inter (-83 Prozentpunkte)
- Debeka (-82 Prozentpunkte)
- Freie Arzt- und Medizinkasse (-73 Prozentpunkte)
- Bayerische Beamten (-43 Prozentpunkte)
- Union (-37 Prozentpunkte)
- Alte Oldenburger (-21 Prozentpunkte)
- Barmenia (-13 Prozentpunkte)
Die größten Verluste bei den Solvenzquoten haben die Versicherer Landeskrankenhilfe (-179 Prozentpunkte), Münchener Verein (-173 Prozentpunkte) und Nürnberger (-87 Prozentpunkte).
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SHUK-Versicherer mit den größten Zuwächsen bei den Solvenzquoten
- Ottonova (+1.198 Prozentpunkte)
- Central (+359 Prozentpunkte)
- Württembergische (+241 Prozentpunkte)
- DEVK (+241 Prozentpunkte)
- Süddeutsche Kranken (+229 Prozentpunkte)
- Allianz (+202 Prozentpunkte)
- Envivas (+186 Prozentpunkte)
- R+V (+152 Prozentpunkte)
- Axa (+148 Prozentpunkte)
- Advigon (+135 Prozentpunkte)
Die größten Sprünge bei den Solvenzquoten haben die Versicherer Ottonova (+1.198 Prozentpunkte), Central (+359 Prozentpunkte) und Württembergische (+241 Prozentpunkte) gemacht.
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