Privaten Krankenversicherer mit den größten Verlusten bei den Solvenzquoten

  • Landeskrankenhilfe (-179 Prozentpunkte)
  • Münchener Verein (-173 Prozentpunkte)
  • Nürnberger (-87 Prozentpunkte)
  • Inter (-83 Prozentpunkte)
  • Debeka (-82 Prozentpunkte)
  • Freie Arzt- und Medizinkasse (-73 Prozentpunkte)
  • Bayerische Beamten (-43 Prozentpunkte)
  • Union (-37 Prozentpunkte)
  • Alte Oldenburger (-21 Prozentpunkte)
  • Barmenia (-13 Prozentpunkte)

Die größten Verluste bei den Solvenzquoten haben die Versicherer Landeskrankenhilfe (-179 Prozentpunkte), Münchener Verein (-173 Prozentpunkte) und Nürnberger (-87 Prozentpunkte).

Anzeige

SHUK-Versicherer mit den größten Zuwächsen bei den Solvenzquoten

  • Ottonova (+1.198 Prozentpunkte)
  • Central (+359 Prozentpunkte)
  • Württembergische (+241 Prozentpunkte)
  • DEVK (+241 Prozentpunkte)
  • Süddeutsche Kranken (+229 Prozentpunkte)
  • Allianz (+202 Prozentpunkte)
  • Envivas (+186 Prozentpunkte)
  • R+V (+152 Prozentpunkte)
  • Axa (+148 Prozentpunkte)
  • Advigon (+135 Prozentpunkte)

Die größten Sprünge bei den Solvenzquoten haben die Versicherer Ottonova (+1.198 Prozentpunkte), Central (+359 Prozentpunkte) und Württembergische (+241 Prozentpunkte) gemacht.

vorherige Seite
Seite 1/2/