Mitarbeiter und Agenturen sollen sich weiter messen lassen
Unter Oliver Bäte hat die Allianz auch ein Bewertungssystem etabliert, das dazu dient, Mitarbeiter und Agenturen zu bewerten bzw. bewerten zu lassen. Ziel ist die größtmögliche Kundenzufriedenheit und auch -treue als Maßstab der eigenen Arbeit. Wenig überraschend hält der Konzernchef an diesen Instrumenten fest.
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Eine Kennzahl ist hierbei der sogenannte Net Promoter Score (NPS), entwickelt unter anderem vom US-amerikanischen Wirtschaftsstrategen Fred Reichelt. Und dieser setzt die Idee des „Simplicity wins!“ schon beinahe vorbildhaft um. Eine einzige Frage wird an den Kunden gerichtet, um seine Zufriedenheit zu ermitteln: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie die Agentur bzw. die Allianz einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen werden?“ Im Schnitt aller Agenturen hat die Allianz hier einen Wert von 72 Prozent erreicht, was ein positives Ergebnis ist. Dieser soll nun auf 75 Prozent gesteigert werden.
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Auch am Inclusive Meritocracy Index (IMIX) will Bäte weiterhin festhalten. Dieser Index misst Leistung, Qualität der Mitarbeiterführung und Integrität. Von 2015 bis 2018 konnte dieser Wert gesteigert werden: von 68 Prozent auf 72 Prozent. Nun wird ein Wert über 73 Prozent angestrebt.
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