Ärgerlich: Schlechteste Tarife nicht komplett ausgewiesen
Im aktuellen Rating stechen einige Produkte besonders negativ heraus, die nicht überzeugen konnten. Insgesamt zählte Franke und Bornberg neun Tarife (und damit 3,9 Prozent aller getesteten Tarife), für die ein F+ („ausreichend“) oder sogar eine schlechtere Note vergeben werden musste.
- Berufsunfähigkeitsversicherung: Franke und Bornberg sieht hohe Qualität im Markt
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Sechs Tarife erhielten noch ein F+ ("ausreichend"), zwei Tarife ein F ("mangelhaft"), einmal musste sogar ein F- ("ungenügend") vergeben werden. Ab einem F („mangelhaft“) gilt im Sinne der Schulnoten: Leistungsziel nicht erreicht und damit durchgefallen.
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Schlechteste Ergebnisse nicht vollständig ausgewiesen
Leider sind die Schlusslichter des Rankings auf den Seiten der Agentur nicht vollständig ausgewiesen. So sieht man nur ein F ("ausreichend") für ein Hauptprodukt sowie Nebenprodukte der Debeka sowie einen Tarif der Targo. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass vier weitere "ausreichende" Ergebnisse für Hauptprodukte nicht sichtbar sind. Auch ist zwar das "mangelhafte" Abschneiden eines Tarifs der Bayerischen mit einer weiteren Bausteinlösung zu sehen, hier fehlt jedoch der zweite Haupttarif eines Versicherers mit "mangelhaftem" Abschneiden. Besonders kritikwürdig im Sinne der Transparenz ist, dass auch das Produkt mit "ungenügendem" Testergebnis nicht in der Online-Übersicht zu sehen ist.
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