Corona-Krise – Welche sinnvollen Fördermittel jetzt nutzen?
Viele Vermittler müssen aktuell mit geringeren Umsätzen kämpfen und suchen deshalb händeringend nach Unterstützung. Welche Fördermittel und Soforthilfen für Selbständige in Frage kommen, erklärt Dieter Kiwus. Der 57-Jährige ist Trainer und Berater für Finanzdienstleister.
- Corona-Krise – Welche sinnvollen Fördermittel jetzt nutzen?
- Empfehlenswert: Sonderprogramm über 4.000,-- € für mehr Neukundengeschäft
Endlich, auf dem Display seines Telefons sieht der Versicherungsmakler Rudolf S. (48 Jahre), dass sich sein Steuerberater meldet. Wird ja auch Zeit, denkt er sich, denn vor 2 Tagen schrieb er ihm eine E-Mail mit der Frage, welche der derzeitigen Fördermittel und den Soforthilfen für Selbständige für ihn in Frage kommen. Schließlich merkt auch er als Vorsorgespezialist jede Woche mehr die Unsicherheit im Markt und bei seinen Kunden. Die Lage ist nicht dramatisch, da er ja auch einen Kundenbestand hat, aber sein Neugeschäft leidet.
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Einerseits möchte Markus gerne als Betroffener der Corona-Krise, Gelder, die ihm zustehen auch nutzen, andererseits hat er keine Lust auf Ärger mit den Finanzbehörden wegen vielleicht unnötigen Fehlern bei der Beantragung.
Also geht er rasch ans Telefon und nach rund 10 Minuten und für ihn etwas zu vielen „Wenn´s“, „Aber“ und „Möglicherweise“ war er zwar etwas schlauer als vorher, aber so richtig sicher was er denn jetzt konkret tun solle, war er sich nach dem Telefonat leider immer noch nicht.
Genau so geht es derzeit hunderttausenden Selbständigen in ganz Deutschland.
Denn jeder weiß, da gibt es dies und das, aber der richtige Durchblick im Punkto Hilfen von Bund und Ländern im Rahmen der Corona Krise, will sich bei den meisten nicht so recht einstellen.
Dadurch existieren 4 Risiken für einen selbständigen Vermittler wie Rudolf S.:
- Wartet er zu lange, könnten ihm zustehende Gelder, die er in den nächsten Monaten gut gebrauchen könnte, bereits vergriffen sein.
- Bei falsch beantragten Hilfen könnten sich im Nachhinein neben drohenden Rückzahlungen, sogar rechtlich negative Konsequenzen ergeben.
- Für interessante Förderprogramme könnte er wichtige Beantragungsfristen übersehen.
- Er erfährt überhaupt nichts über interessante Fördermöglichkeiten und beantragt diese deshalb auch nicht.
Also ist gerade jetzt guter Rat diesbezüglich enorm wichtig, welche Hilfen überhaupt relevant und welche davon besonders sinnvoll sind.
Grundsätzlich wird derzeit unter folgenden finanziellen Corona-Hilfen für Selbständige unterschieden:
- Liquiditätshilfen, also Sonderkredite für Unternehmen
- Soforthilfen von Bund und Ländern für in Not geratene Selbständige
- Steuerstundungen, um die Liquidität der Unternehmen zu sichern
- Kurzarbeitergelder, um Kündigungen von Mitarbeitern zu verhindern
- Fördermittel für spezielle Beratungsmaßnahmen die zur Krisenbewältigung dienen
Hier eine Kurzübersicht, die eine erste Entscheidungsgrundlage geben kann:
Zusätzlich gibt es von den jeweiligen Bundesländern noch unterschiedlichste Sonderprogramme für Selbständige, die sich teilweise stark hinsichtlich der Kriterien und Umfang unterscheiden.
Den kompletten Umfang aller Möglichkeiten und Angebote hier aufzuzählen würde den Umfang dieses Artikels leider deutlich sprengen.
Wichtig für jeden Selbständigen ist es, hier den Steuerberater darauf zu drängen, diesbezüglich umfassend zu informieren und anders wie in unserem Beispiel oben geschehen, sich ganz konkrete Handlungsempfehlungen geben zu lassen.
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Tipp:
Lassen Sie sich im Zweifelsfall möglichst bei der Beantragung der gewünschten Hilfen immer auch von erfahrenen Profis assistieren, denn bei den Formularen der einzelnen Hilfs-, und Förderprogramme, steckt der Teufel sehr häufig buchstäblich im Detail. Viele Antragsteller verlieren dadurch oft wertvolle Wochen wegen vermeidbarer Rückfragen der jeweiligen Behörde. Schlimmer noch sind nicht genehmigte Anträge, nur wegen vermeidbarer formaler Fehler, die (wenn man es weiß) einfach zu vermeiden sind.
Empfehlenswert: Sonderprogramm über 4.000,-- € für mehr Neukundengeschäft
Rudolf S. bekommt kurz nach dem Gespräch mit seinem Steuerberater eine spannend klingende E-Mail eines guten Freundes und Berufskollegen. Er informiert ihn darin, über ein neues Förderprogramm der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) über 4.000,-- € zur Krisenbewältigung speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU´s). Der Freund berichtet ihm, dass er dieses besondere Förderprogramm vor wenigen Tagen zusammen mit dem von der BAFA zertifizierten Vertriebsexperten Dieter Kiwus kostenlos beantragt und auch bereits die Zusage der BAFA dazu bekommen hat. Konkret geht es um die 100% Fördermaßnahme einer individuellen praxisorientierten Beratungsleistung.
Die darin beinhalteten Themen findet auch Rudolf sofort sehr interessant:
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- Digitalisierung der Kundengewinnung
- Effektivere und automatisierte Bestandskundenbetreuung
- Rechtssichere Online Beratung
- Mehr Sichtbarkeit im Internet
- Innovative Ansätze des Empfehlungsmarketings für mehr Neukundengeschäft
In der Mail seines Freundes ist auch die Homepage des BAFA zertifizierten Beraters, der ihn dabei als Berater begleitet. Das Beste schreibt sein Kollege ist, kosten tut ihm diese Maßnahme außer der MwSt. nichts, die BAFA zahlt direkt die Rechnung des Beraters am Ende der Maßnahme für den befreundeten Versicherungsmakler.
Rudolf ist sofort neugierig und geht auf die Website des Beraters und ist sofort angetan, dass so eine hilfreiche Unterstützung gerade jetzt für ihn möglich ist.
Nach einem spontanen Telefonat mit seinem Freund und einem kostenlosen Telefontermin mit dem Berater, bei dem er auch direkt online diese 4.000, -- € BAFA Fördermittel unverbindlich beantragen konnte, freut er sich nun sehr über den Tipp seines Freundes. Denn jetzt hat er das gute Gefühl, dass er durch diese Krise neben den vielen Einschränkungen, zumindest auch eine für ihn längst überfällige Verbesserung, hin zu mehr sinnvoller Digitalisierung und Vereinfachung seiner Neukundengewinnung von der BAFA bezahlt bekommt.
Durch die BAFA wird für viele Vermittler die Corona-Krise zur Neukunden Chance
Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bietet seit 03.04.2020 für Selbstständige, die von der Corona-Krise finanziell betroffen (dabei müssen die Auswirkungen nicht existenzbedrohend sein) sind, eine unbürokratische finanzielle Hilfe an.
Diese großzügige Förderung von 4.000, -- € kann allerdings nur bei zertifizierten BAFA-Beratern eingesetzt werden. Nur dadurch ist die zielführende Umsetzung der bewilligten Maßnahme gewährleistet.
Hier die 4 einfachen Umsetzungsschritte für diese geförderten Maßnahme:
Es ist noch nicht einmal eine Vorfinanzierung der Maßnahme durch den Vermittler nötig, die Beratung wird direkt durch die BAFA übernommen.
Dadurch kann jeder selbständige Vermittler die Corona-Krise zu einem positiven Wendepunkt in seiner Neukundengewinnung und dem digitalen Verkaufserfolg machen.
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Anders formuliert, jeder Vermittler, der an mehr Effizienz in der Kundenbetreuung, mehr Onlinepräsenz, oder mehr Neukundengeschäft interessiert ist, bekommt derzeit eine hochqualifizierte Beratung mit enger Umsetzungsbegleitung zur Absicherung der Ergebnisse im Wert von 4.000, -- € vom Staat (BAFA) geschenkt.
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- Empfehlenswert: Sonderprogramm über 4.000,-- € für mehr Neukundengeschäft