Allianz und Ford verlängern Kooperation
Die Allianz und der Automobilhersteller Ford wollen ihre Zusammenarbeit fortführen. Im Rahmen der Partnerschaft sollen Ford-Kunden neuartige Versicherungsprodukte und Dienstleistungen angeboten werden.
Seit 2013 arbeiten der Münchener Versicherungskonzern Allianz und der Autohersteller Ford zusammen. Dazu hatten Allianz Partners, über deren auf das globale Automobilgeschäft spezialisierte Marke Allianz Automotive, und Ford Credit Europe (FCE) einen paneuropäischen Rahmenvertrag unterzeichnet, der die Grundlage für eine langfristig angelegte Zusammenarbeit im Bereich moderner Mobilitätslösungen auf europäischer Ebene bilden sollte. Seitdem hatten die Unternehmen in einer Reihe von Märkten zusammengearbeitet, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien.
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Bereits nach knapp einem Jahr startete die gemeinsame Versicherungslösung für Kunden des US-amerikanischen Autoherstellers. Unter dem Namen „Ford Auto-Versicherung“ versteckten sich Policen der Allianz, die neben der Kfz-Versicherung auch umfangreiche Serviceleistungen, beispielsweise bei der Schadenabwicklung in einer Ford-Werkstatt, beinhalten sollte. Zudem arbeiten beide Partner an innovativen Themen wie vernetztem Fahren und Fahrassistenzsystemen.
Nun haben sich die zwei langjährigen Verbündeten auf eine Ausdehnung der Vertragszeit geeinigt. Ziel sei es weiterhin gemeinsam an neuartigen Versicherungsprodukten, Dienstleistungen und neuen Mobilitätslösungen zu schrauben. Die Angebote sollen sich jeweils an den Gegebenheiten der einzelnen Märkte ausrichten.
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„Indem wir in diesen herausfordernden und schnelllebigen Zeiten auf unserer gemeinsamen Erfahrung aufbauen und unsere Partnerschaft fortführen, können wir den neuen Bedürfnissen unserer Kunden besser gerecht werden. Diese kaufen zum Beispiel immer häufiger online ein, steigen auf Elektrofahrzeuge um und wollen neue Mobilitätslösungen nutzen.“, sagt Matthew Hunt, Manager European Insurance bei FCE.