VorlesenPausieren 1/5Tipp 1: Überblick verschaffenZunächst ist es wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen, wo welche Daten liegen. Dabei helfen folgende Fragen: Mit wem arbeite ich zusammen? Was steht in den Verträgen mit Dienstleistern zum Thema Datenschutz? Wo liegen die Daten meiner Kunden und welcher meiner Mitarbeiter und Dienstleister hat Zugriff darauf? „Anhand dieser Fragen können Vermittler für sich eine Art Landkarte anlegen, um nachzuvollziehen, wer in welchem Umfang Zugriff auf welche Kundendaten hat. Hier wird schnell deutlich, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht, um die Daten noch besser zu schützen“, sagt Datenschutz-Experte Benjamin Zoells.Hans / pixabay25.11.2024AdvertorialLV 1871: der Golden BU-Schutz für IngenieureIngenieure gehören zu einer Berufsgruppe, die überdurchschnittlich gut verdient. Wenn es darum geht den Lebensstandard im Fall von einer andauernden Krankheit oder Invalidität zu sichern, ist man mit ... Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelGenerali: Die Nummer zwei muss gehenNächster ArtikelNächster ArtikelKrankenkassen: 2022 schon 2,5 Prozent Zusatzbeitrag?
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