Der 4. Februar ist kein Tag wie jeder andere: Der Weltkrebstag ist ein Datum mit besonderer Relevanz. Die Krankheit trifft laut Robert-Koch-Institut jährlich rund 500.000 Menschen in Deutschland. Ein Risiko, das dennoch viele unterschätzen. Im Laufe des Lebens liegt es für Frauen bei rund 43%, für Männer sogar bei rund 51 % nach Daten des Robert-Koch-Instituts. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Viel mehr Menschen als früher überleben die Krankheit. Auch bei anderen weit verbreiteten Krankheiten wie Schlaganfall und Herzinfarkt hat der medizinische Fortschritt positivere Perspektiven eröffnet.

Der Fokus: Gut weiterleben 


Damit rückt die Frage in den Vordergrund, wie es mit einer schweren Erkrankung weitergeht. Oder besser: Die Fragen, die sich Betroffene am Tag X – der Diagnose – stellen. Werde ich wieder gesund? Wie kann meine Familie und mein Umfeld die neue Situation managen? Werde ich wieder arbeiten können? Vieles hängt zum Beispiel von der passenden Therapie und guter Pflege ab. Als besonders wichtigen Faktor für eine Genesung nennen Ärzte oft eine berufliche Auszeit. Doch das können sich nicht alle leisten, und auch die Krankenkassen übernehmen nicht alles, was Betroffene brauchen oder möchten. Ausreichend Geld ist also eine existenzielle Ressource, wenn man selbstbestimmt mit einer schweren Krankheit umgehen und dabei den bisherigen Lebensstandard oder den der Familie halten möchte.

Ein Stück Freiraum im Ausnahmezustand


Eine spezielle Absicherung genau für solche Situationen bieten Dread Disease-Lösungen wie die Schwere Krankheiten Vorsorge von Canada Life. Diagnostiziert ein Facharzt eine der abgesicherten Krankheiten, bekommen die Kunden die vereinbarte Summe auf einen Schlag. Sie können völlig frei darüber verfügen – ein großer Vorteil in der Ausnahmesituation. Dabei ist es egal, ob man berufstätig ist oder nicht, welchen Beruf man ausübt und ob und wann man wieder ins Arbeitsleben einsteigt. Auch beim Abschluss spielt der Faktor Beruf keine Rolle. Damit eignet sich die Dread Disease-Absicherung für Menschen, die in einem körperlich aktiven Beruf arbeiten und eine Berufsunfähigkeitsversicherung nur schwer abschließen können.



Die frei einsetzbare Leistung nützt einem großen Kundenkreis: Hauptverdiener*innen können mit der Zahlung zum Beispiel alternative Behandlungen, besondere Pflege oder eine Auszeit finanzieren. Das reduziert die finanzielle und oft auch die emotionale Belastung der Familie. Auch Singles profitieren, da sie die Last einer schweren Erkrankung in der Regel alleine tragen müssen und mit dem Geld ihre gewohnten Freiräume besser erhalten können.

Finanzielle Verantwortung? Finanzielle Ressourcen schaffen!


Für bestimmte Gruppen steht bei einer schweren Krankheit besonders viel auf dem Spiel: Unternehmer und alle, die große finanzielle Verantwortung tragen. Bei Selbstständigen geht es ohne größere finanzielle Ressourcen im Ernstfall um die Existenz. Abhilfe kann die Einmalzahlung aus der Schweren Krankheiten Vorsorge schaffen: Denn damit können Unternehmer den Betrieb umorganisieren, laufende Kosten bedienen und qualifiziertes Personal als Ersatz für ihre eigene Arbeitskraft einstellen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Die Lösung ist auch als Keyperson-Absicherung erhältlich.

Auch Häuslebauer sollten sich gegen schwere Krankheiten absichern. Da die Kosten für einen Immobilien-Kredit dann einfach weiterlaufen, kann dies für die ganze Familie zur Bürde werden. Mit der Einmalzahlung aus der Schweren Krankheiten Vorsorge kann man sie aus der Welt schaffen und sich ohne diese Belastung um die Genesung kümmern.