VorlesenPausieren 2/10Neuntgrößter Vertragsverlust: Helvetia Direktion für DeutschlandDie deutsche Tochter der Schweizer verlor in 2019 insgesamt 2.329 Verträge – ein Minus im Bestand von 1,58 Prozent. Insgesamt 144.670 Verträge hatte der Versicherer in 2019 dadurch noch im Bestand. Die Helvetia ist einer der wenigen Versicherer, bei dem ein Verlust an Verträgen auch mit geringeren Prämieneinnahmen einhergeht – verbuchte Bruttoprämien sanken von 146.999 Mio. Euro in 2018 auf 144.670 Mio. Euro in 2019. Und dennoch ist auch hier das Geschäft auskömmlich gewesen: mit einer Combined Ratio in Höhe von 96,75 Prozent.HelvetiaWohngebäudeversicherung Wohngebäudeversicherung hier vergleichen Vorheriger ArtikelVorheriger ArtikelBetriebsschließungsversicherung: Es herrscht Unstimmigkeit an deutschen GerichtenNächster ArtikelNächster ArtikelGenerali stellt neuen Fünf-Jahres-Plan vor