Die Auswertung wird von den öffentlichen Versicherer angeführt. Deren Tarife ein breites Leistungsspektrum abdecken würden. Dadurch seien viele entscheidende Kriterien erfüllt worden. Auf dem Siegerpodest steht die vergleichsweise kleine ÖSA Öffentliche Versicherungen Sachsen-Anhalt. Mit 78 Prozent der möglichen Punkte erzielt sie das beste Ergebnis und erhält dafür die Note FFF, und das bedeutet ein „sehr gut“. Indes wurde die Höchstbenotung FFF+ in diesem Rating nicht vergeben.

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Insgesamt fünf mal konnte das Unternehmen aus Hannover eine "gute" Note beziehungsweise ein FF+ vergeben. Über diese Bewertung freuen sich VGH, Inter, Öffentliche Versicherung Braunschweig, SV SparkassenVersicherung und BavariaDirekt. Immerhin sechs Tarife erhielten FF und damit eine „befriedigende“ Bewertung. Im Mittelfeld landen damit Provinzial, SV Sachsen, Nürnberger, Europ Assistance, BGV und BD24. Der Tarif der Rhion wird als "ausreichend" eingestuft.

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Fast ein Drittel der durchleuchteten Tarife (31,6 Prozent) musste sich nach der Interpretation von Franke & Bornberg mit einer unterdurchschnittlichen Bewertung begnügen. Unterdurchschnittlich heißt hier mit einer "mangelhaften" oder "ungenügenden" Bewertung. Mit einem F ("mangelhaft") Vorlieb nehmen mussten Angebote der Europ Assistance und der R+V. Etwa ein Fünftel der Angebote wurde noch schlechter eingestuft und findet sich in der schlechtesten Kategorie F- wieder. Als "ungenügend" wurden die Angebote der Versicherer Ergo Direkt, Roland, Cosmos und Europ Assistance eingeordnet. Interessierte finden die detaillierte Liste aber auf der Webseite von Franke & Bornberg.

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