Die richtige Versicherungssumme vereinbaren
- Risikolebensversicherung – was vor Abschluss zu beachten ist
- Vor dem Abschluss stehen die Gesundheitsfragen
- Die richtige Versicherungssumme vereinbaren
Für die Höhe der Versicherungssumme gibt es eine Faustregel: Abgesichert werden sollte das 3- bis 5-fache Brutto-Jahreseinkommen des Hauptverdieners. Ändern sich Lebensbedingungen – zum Beispiel durch Heirat oder die Geburt eines Kindes – kann eine Anpassung der Versicherungssumme empfehlenswert sein.
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Manche Versicherer bieten hierfür eine Nachversicherungsgarantie an, um die Versicherungssumme zu erhöhen. Die Erhöhung ist aber oft an ein konkretes und im Vertrag festgeschriebenes Ereignis gebunden. Menschen mit erhöhtem Gesundheitsrisiko haben aber auch hier häufig das Nachsehen: Ihnen wird eine vertragliche Möglichkeit zur Nachversicherung oft durch die Versicherer verwehrt.
Die ideale Vertragsdauer
Über die ideale Vertragsdauer klärt aktuell eine Pressemeldung der CosmosDirekt auf. So ist zu fragen, wie lange die Notwendigkeit zur Absicherung besteht. Orientierungspunkte könnten sein: Die Kinder werden volljährig und stehen dann finanziell „auf eigenen Füßen“ oder ein Kredit ist abgezahlt. Oder ein abzusichernder Partner oder eine Partnerin kommen ins Rentenalter.
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Manchmal sind Vertragslaufzeiten zu kurz bemessen. Dann müsste nach Ablauf des Vertrages eine neue Risikolebensversicherung mit erneuter Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden – es drohen wegen des Alters und des veränderten Gesundheitszustands weit höhere Prämien. Umso besser ist es, wenn Versicherer für Verträge eine Verlängerungsoption bieten. Dadurch lässt sich bei veränderter Lebenssituation die Laufzeit auch ohne erneute Gesundheitsprüfung verändern. Die Pressemeldung der CosmosDirekt ist online verfügbar.
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