Sieger des Ratings
In Orientierung an den Bewertungsschlüssel bewerten die Experten des MAP-Report folgendermaßen: Bei guten Kennzahlen können die Versicherer in der Summe 400 Punkte erhalten. Wer minimal 80 Prozent der Punkte erreicht (minimal 320 Punkte), der erhält die Bestnote „exzellent“. Dies schafften insgesamt neun der getesteten Lebensversicherer. Die Grenze für ein „hervorragendes“ Ergebnis sind 75 Prozent und damit 300 Punkte. Insgesamt sechs Versicherer bekamen diese Note.
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Die Mehrzahl der Unternehmen – 19 an das Zahl – erhielten ein „sehr gut“, weil sie immerhin 65 Prozent und damit 260 Punkte erreichten. Zudem wurden dreizehn Versicherer mit einem "gut" und zehn Unternehmen mit einem „befriedigend“ versehen. Eine schlechtere Note musste nicht vergeben werden – die Tester bewerteten doch in einem milden Licht. Die Noten würden weit unvorteilhafter ausfallen, wenn man sich bei der „Notenvergabe“ für die Unternehmen an den Prozentzahlen für Schulnoten orientiert.
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Der Sieger – kein Überraschungssieger
Wer aber sind die Unternehmen, die am besten abschlossen? Wenig überraschend ist es vor allem ein Versicherer, der alle andere Unternehmen mit seiner Bilanz für die zurückliegenden fünf Jahre ausstechen kann: Die Allianz siegt mit 365 Punkten. Die Finanz- und Bilanzstärke von Deutschlands Marktführer dürfte freilich in der Branche kein Geheimnis sein.
Über das zweite Siegertreppchen freut sich die Hannoversche mit immerhin noch 352 Punkten. Das dritte Siegertreppchen des Ratings erkämpft sich, mit 347 Punkten, die Europa. Folgende Unternehmen wurden mit der Note „exzellent“ (= mmm+) ausgezeichnet:
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