Zurich verkauft Leben-Bestand in Italien
Die Zurich Insurance Group verkauft einen Altbestand an die portugiesische Versicherungsgesellschaft GamaLife – Companhia de Seguros de Vida, SA . (GamaLife). Das Paket besteht aus traditionellen und fondsgebundenen Policen. Der Deal werde 1,2 Milliarden Dollar an Kapital freisetzen. Dadurch könne Solvenzquote der Gruppe erhöht werden.
Allianz stößt Altbestand in Frankreich ab
Die Allianz verkauft einen Leben-Bestand in Frankreich. Über 20.000 Policen wechseln in den Besitz des französischen Lebensversicherers CNP Assurances. Im Paket sind neben vielen klassische Policen und fondsgebundene Lebensversicherungen. Deren Anteil am Bestand mache etwa 60 Prozent aus. Einhergehend mit dem Verkauf entledigt sich die Allianz auch von Rückstellungen in Höhe von insgesamt 2,1 Milliarden Euro.
Vorsorgebereitschaft bei Altersvorsorge wächst
Die Bereitschaft zur Altersvorsorge steigt wieder. So gaben 31 Prozent der Befragten an, dass sie bislang nicht ausreichend vorgesorgt haben, aber in den kommenden zwölf Monaten weitere Rücklagen anlegen möchten. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um sechs Prozentpunkte. Der Anteil der Befragten, die ihre Vorsorge für unzureichend halten, macht fast zwei Drittel aus: So glauben 62 Prozent, dass sie ihren Lebensstandard im Alter mehr oder weniger stark absenken müssen.Das geht aus einer Umfrage von INSA Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hervor.
Nettogeschäft im Aufwind
Der Göttinger Lebensversicherer myLife Lebensversicherung hat im vergangenen Jahr die Beitragseinnahmen um 30 Prozent steigern können. Laut Vorstandschef Jens Arndt seien Netto-Fondspolicen längst der Nische entwachsen. Zudem ließen Niedrigzinsumfeld, Kostendruck in der Branche und ein deutlicher Trend zur kapitalmarktbasierten Altersvorsorge für das Nettogeschäft eine weiterhin positive Entwicklung erwarten.
Automobilclub verbaut Fahrradschutzbrief
Der Automobilclub ACE hat sein Angebot neujustiert. Mit Comfort+ kommt ein weiterer Tarif hinzu. Überdies soll nun in jedem Tarif auch ein Fahrradschutzbrief enthalten sein. Damit erstreckt sich die Unfall- und Pannenhilfe nicht nur auf den privaten Pkw, sondern immer auch auf das Fahrrad, E-Bike und Pedelec. Zudem soll der Basistarif künftig mit weiteren Leistungsbausteinen erweitert werden können.
Itzehoer auf Wachstumskurs
Die Itzehoer hat die im vergangenen Jahr ein fünfprozentiges Wachstum eingefahren. Die eingenommenen Beiträge stiegen um 30 Millionen auf 644 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss hat sich um knapp 80 Prozent auf 16 Millionen Euro erhöht. Sein Eigenkapital konnte der Konzern um über sieben Prozent auf 239 Millionen Euro steigern. Die Schwankungsrückstellungen klettert um fast zehn Prozent auf 170 Millionen Euro. Wachstumstreiber sei der Kfz-Bereich: „Die Zahl der von uns versicherten Fahrzeuge ist um mehr als 60.000 auf über 1,1 Millionen gestiegen, der Vertragsbestand von 3,3 Millionen auf 3,5 Millionen“, berichtet Vorstandsvorsitzender Uwe Ludka.
Waldenburger mit neuem Leiter Maklervertrieb
Die Waldenburger Versicherung AG bekommt einen neuen Leiter für den Maklervertrieb. Uwe Hartmaier wurde die Aufgabe zum 1. Januar 2022 anvertraut. In dieser Rolle solle er eng mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Gebhardt zusammen arbeiten.
Die Waldenburger Versicherung AG bekommt einen neuen Leiter für den Maklervertrieb. Uwe Hartmaier wurde die Aufgabe zum 1. Januar 2022 anvertraut. In dieser Rolle solle er eng mit dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Gebhardt zusammen arbeiten.
Die Itzehoer hat die im vergangenen Jahr ein fünfprozentiges Wachstum eingefahren. Die eingenommenen Beiträge stiegen um 30 Millionen auf 644 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss hat sich um knapp 80 Prozent auf 16 Millionen Euro erhöht. Sein Eigenkapital konnte der Konzern um über sieben Prozent auf 239 Millionen Euro steigern. Die Schwankungsrückstellungen klettert um fast zehn Prozent auf 170 Millionen Euro. Wachstumstreiber sei der Kfz-Bereich: „Die Zahl der von uns versicherten Fahrzeuge ist um mehr als 60.000 auf über 1,1 Millionen gestiegen, der Vertragsbestand von 3,3 Millionen auf 3,5 Millionen“, berichtet Vorstandsvorsitzender Uwe Ludka.
Der Automobilclub ACE hat sein Angebot neujustiert. Mit Comfort+ kommt ein weiterer Tarif hinzu. Überdies soll nun in jedem Tarif auch ein Fahrradschutzbrief enthalten sein. Damit erstreckt sich die Unfall- und Pannenhilfe nicht nur auf den privaten Pkw, sondern immer auch auf das Fahrrad, E-Bike und Pedelec. Zudem soll der Basistarif künftig mit weiteren Leistungsbausteinen erweitert werden können.
Der Göttinger Lebensversicherer myLife Lebensversicherung hat im vergangenen Jahr die Beitragseinnahmen um 30 Prozent steigern können. Laut Vorstandschef Jens Arndt seien Netto-Fondspolicen längst der Nische entwachsen. Zudem ließen Niedrigzinsumfeld, Kostendruck in der Branche und ein deutlicher Trend zur kapitalmarktbasierten Altersvorsorge für das Nettogeschäft eine weiterhin positive Entwicklung erwarten.
Die Bereitschaft zur Altersvorsorge steigt wieder. So gaben 31 Prozent der Befragten an, dass sie bislang nicht ausreichend vorgesorgt haben, aber in den kommenden zwölf Monaten weitere Rücklagen anlegen möchten. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um sechs Prozentpunkte. Der Anteil der Befragten, die ihre Vorsorge für unzureichend halten, macht fast zwei Drittel aus: So glauben 62 Prozent, dass sie ihren Lebensstandard im Alter mehr oder weniger stark absenken müssen.Das geht aus einer Umfrage von INSA Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hervor.
Die Allianz verkauft einen Leben-Bestand in Frankreich. Über 20.000 Policen wechseln in den Besitz des französischen Lebensversicherers CNP Assurances. Im Paket sind neben vielen klassische Policen und fondsgebundene Lebensversicherungen. Deren Anteil am Bestand mache etwa 60 Prozent aus. Einhergehend mit dem Verkauf entledigt sich die Allianz auch von Rückstellungen in Höhe von insgesamt 2,1 Milliarden Euro.
Die Zurich Insurance Group verkauft einen Altbestand an die portugiesische Versicherungsgesellschaft GamaLife – Companhia de Seguros de Vida, SA . (GamaLife). Das Paket besteht aus traditionellen und fondsgebundenen Policen. Der Deal werde 1,2 Milliarden Dollar an Kapital freisetzen. Dadurch könne Solvenzquote der Gruppe erhöht werden.