. Fast 7,9 Millionen Euro verdiente der 57-Jährige inklusive Boni und Versorgungsaufwand fürs Alter, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 23,44 Prozent. Das ist allerdings immer noch weniger als im Jahr 2018, als er 10,33 Millionen Euro einstreichen konnte: der bisherige Rekord.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält deutliche Beitragssteigerungen der gesetzlichen Krankenversicherungen für „unumgänglich“, wenn der Bundeszuschuss nicht erhöht wird. Lauterbach kündigte deshalb ein Finanzierungsgesetz für die gesetzliche Krankenversicherung an.
Die Preise für Kfz-Versicherungen sind deutlich angestiegen. Um 8,5 Prozent legten die Prämien zu, so die Auswertung eines Vergleichsportals. Grund sind die vielen Elementarschäden, die 2021 beglichen werden mussten: speziell durch Hochwasser und Hagel.
Allianz-Chef Oliver Bäte konnte sein
Gehalt 2021 deutlich steigern. Fast 7,9 Millionen Euro verdiente der 57-Jährige inklusive Boni und Versorgungsaufwand fürs Alter, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 23,44 Prozent. Das ist allerdings immer noch weniger als im Jahr 2018, als er 10,33 Millionen Euro einstreichen konnte: der bisherige Rekord.
Ende 2021 befürchten 44 Prozent, dass ihre private Altersvorsorge in Gefahr ist. Zu Beginn der Pandemie teilten nur 36 Prozent diese Sorge. Im gleichen Zeitraum verloren die Befragten auch den Glaube an Lebens- und Rentenversicherungen. Ebenfalls gesunken ist das Interesse an staatlich geförderten Vorsorgeformen. Das geht aus dem Sirius Campus Kundenmonitor Assekuranz hervor.
Mittlerweile 44 Prozent der Deutschen sind bereit, bei der Geldanlage ein höheres Risiko einzugehen. Im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Jüngere Menschen sind hierbei risikobereiter als ältere. 30- bis 44-Jährige liegen mit 63 Prozent deutlich über dem Durchschnitt. Das geht aus der Gothaer Anlegerstudie 2022 hervor.
Die Allianz Private Krankenversicherung und Dieter Hallervorden setzen die erfolgreiche Werbekampagne zur privaten Pflegezusatzversicherung mit dem Slogan „Versichern was wirklich zählt“ fort.
Laut OECD liegen die Alterseinkommen in Deutschland von Frauen durchschnittlich 46 Prozent unter denen von männlichen Rentnern. Im Vergleich zu anderen Industrienationen besteht in Deutschland somit die statistisch höchste Schere in der Altersvorsorge zwischen Frauen und Männern, gefolgt von den Niederlanden und Österreich. Darauf macht die Zurich Deutschland angesichts des Weltfrauentages am 8. März 2022 aufmerksam.
Die uniVersa hat einen neuen Kompakttarif für Beamtenanwärter und Referendare auf den Markt gebracht. So sollen unter anderem auch ambulante telemedizinische Behandlungen, Heilpraktiker und Implantate inklusive Knochenaufbau abgesichert werden können. Neu im Angebot seien auch zwei Beihilfeergänzungstarife.
Der Französischer Digital-Makler +Simple übernimmt die Carl Rieck GmbH. Bisherige Eigentümer des Assekuradeurs aus Rödermark waren unter anderem die Hiscox SA sowie das Management. Mit dem Einstieg solle die digitale Vertriebsplattform von +Simple installiert werden und das KMU-Geschäft im Maklermarkt erleichtern.
Die Agria startet mit der Tierversicherung in den deutschen Markt. Anders als bei anderen Anbietern soll dies auf Basis eines differenzierten Modells geschehen. Demnach sollen beispielsweise individuelle Versicherungen für 360 Hunderassenversicherungen angeboten werden.
Die Allianz Real Estate hat das globale Logistikportfolio bis Ende 2021 auf 11,6 Milliarden Euro an verwalteten Vermögenswerten ausgebaut. Das ist ein Plus von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr.