Weniger Marderschäden an Fahrzeugen
Die Zahl der Marderschäden ist im Jahr 2020 um etwa sieben Prozent auf rund 217.000 gesunken. Den Schaden durch Marder beziffern Versicherer für 2020 auf rund 90 Mio. Euro. Das meldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.
Alte Leipziger bietet Versicherungsschutz für Geflüchtete und Helfer
Wegen des Ukraine-Kriegs ermöglicht die Alte Leipziger beitragsfreien Versicherungsschutz in der Haftpflicht und Hausratversicherung für ihre Kunden, die Gastgeber für Geflüchtete sind, sowie für die Geflüchteten selbst.
Allianz investiert in ESG-Gebäude in London
Die Immobilien-Einheit der Allianz hat die Finanzierung eines ESG-Gebäudes in London in Höhe von fast 200 Millionen GBP zugesichert. In Zusammenarbeit mit 4 Sponsoren solle die Immobilie in der 105 Victoria Street entstehen. Dabei handelt es sich um eine etwa 46.000 m² große Einheit, in der es Einzelhandels- und Büroetagen und eine Reihe von Freizeitangeboten geben soll.
SDV intensiviert Partnerschaft
Die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG dehnt die Zusammenarbeit mit der Versicherungsplattform Smart InsurTech aus. Makler sollen nun auf das komplette Produktportfolio der Smart InsurTech zurückgreifen können.
Berlin Direkt kooperiert mit Volunteer World
Die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (Berlin Direkt) bietet in Kooperation mit Volunteer World ab sofort einen Reiseschutz an, der speziell auf die Bedürfnisse von internationalen Freiwilligen, Volunteers und Auslandspraktikanten zugeschnitten ist.
Versicherer übernehmen Haftpflichtschutz für unversicherte ukrainische Pkw in Deutschland
Die deutschen Versicherer übernehmen mögliche Kfz-Haftpflichtschäden unversicherter ukrainischer Pkw in Deutschland und ermöglichen damit ihr Fahren auf deutschen Straßen. Die Regulierung soll das Deutsche Büro Grüne Karte übernehmen. Betroffene können sich nach einem Unfall dorthin werden.
URV: Rückzug aus UK
Die Beitragseinnahmen der Union Reiseversicherung sind im vergangenen Geschäftsjahr um gut zwei Prozent auf 64,5 Millionen Euro zurückgegangen. Überdies vermeldet die URV den Rückzug aus dem Vereinigten Königreich (UK). Dies geschehe infolge der Entscheidung zum Brexit. In Einklang mit den lokalen Aufsichtsbestimmungen soll bis zum 31. Dezember 2022 der Rückzug aus dem britischen Markt vollzogen sein.
DVAG spendet für humanitäre Hilfe
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt eine Million Euro als Soforthilfe bereit, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Der Betrag werde an den gemeinnützigen Verein „Menschen brauchen Menschen e. V.“ gespendet, der sich unmittelbar für Menschen in Not starkmacht und verschiedene Initiativen in der Ukraine unbürokratisch unterstützt.
Deutsche mögen Versicherungsordner
Der Großteil der Deutschen möchte seine Finanzen "autonom" und "digital" managen. Jeder zweite Bundesbürger verwaltet die Finanzen noch klassisch mit dem Versicherungsordnern im Schrank. Ein Viertel der Befragten nutzt dazu bereits eine Software. Das geht aus einer Umfrage der AIR GmbH hervor.
Depressions-Risiko durch Corona-Maßnahmen
Corona-Maßnahmen rufen bei jüngeren Menschen deutlich häufiger negative psychische Folgen hervor: 60 Prozent der 18- bis 34-Jährigen verzeichnen ein mäßiges bis sehr hohes Depressions-Level. Bei den 55- bis 64-Jährigen sind es 44 Prozent, bei den 65- bis 75-Jährigen sogar nur 24 Prozent. Das geht aus dem AXA Mental Health Report hervor.
ETF: Übergewicht bei Technologie-Titeln
Eine Flossbach von Storch-Studie attestiert der ETF-Branche Konzentrations-Tendenzen. So würden zwei Drittel des verwalteten Kapitals auf nur zehn Anbieter entfallen. Und die populärsten Fonds bilden ein Portfolio ab, das auf Technologiewerte fokussiert. So beträgt der Anteil dieser Werte in ETFs auf den US-Aktienindex S&P 500 knapp 30 Prozent. In jenen, die den globalen Aktienindex MSCI Welt spiegeln, lag der Anteil per Ende 2021 bei annähernd 28 Prozent. Zudem dominieren derzeit sieben Unternehmen die Indexwelt: Apple, Microsoft, Amazon, Tesla, Alphabet, Meta und Nvidia.
Frauen häufiger von Grundsicherung im Alter betroffen
Im September 2021 erhielten 579.095 Ruheständler Grundsicherung im Alter - so viele wie noch nie zuvor. Seit Einführung der Grundsicherung im Jahr 2005 hat sich damit die Zahl der Anspruchsberechtigten beinahe verdoppelt. Frauen sind dabei häufiger auf die Sozialleistung angewiesen als Männer. 56 Prozent der Grundsicherungsempfänger sind weiblich; 44 Prozent männlich.
VersicherungsfunkUpdate vom 10.03.2022
Im September 2021 erhielten 579.095 Ruheständler Grundsicherung im Alter - so viele wie noch nie zuvor. Seit Einführung der Grundsicherung im Jahr 2005 hat sich damit die Zahl der Anspruchsberechtigten beinahe verdoppelt. Frauen sind dabei häufiger auf die Sozialleistung angewiesen als Männer. 56 Prozent der Grundsicherungsempfänger sind weiblich; 44 Prozent männlich.
Eine Flossbach von Storch-Studie attestiert der ETF-Branche Konzentrations-Tendenzen. So würden zwei Drittel des verwalteten Kapitals auf nur zehn Anbieter entfallen. Und die populärsten Fonds bilden ein Portfolio ab, das auf Technologiewerte fokussiert. So beträgt der Anteil dieser Werte in ETFs auf den US-Aktienindex S&P 500 knapp 30 Prozent. In jenen, die den globalen Aktienindex MSCI Welt spiegeln, lag der Anteil per Ende 2021 bei annähernd 28 Prozent. Zudem dominieren derzeit sieben Unternehmen die Indexwelt: Apple, Microsoft, Amazon, Tesla, Alphabet, Meta und Nvidia.
Corona-Maßnahmen rufen bei jüngeren Menschen deutlich häufiger negative psychische Folgen hervor: 60 Prozent der 18- bis 34-Jährigen verzeichnen ein mäßiges bis sehr hohes Depressions-Level. Bei den 55- bis 64-Jährigen sind es 44 Prozent, bei den 65- bis 75-Jährigen sogar nur 24 Prozent. Das geht aus dem AXA Mental Health Report hervor.
Der Großteil der Deutschen möchte seine Finanzen "autonom" und "digital" managen. Jeder zweite Bundesbürger verwaltet die Finanzen noch klassisch mit dem Versicherungsordnern im Schrank. Ein Viertel der Befragten nutzt dazu bereits eine Software. Das geht aus einer Umfrage der AIR GmbH hervor.
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt eine Million Euro als Soforthilfe bereit, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Der Betrag werde an den gemeinnützigen Verein „Menschen brauchen Menschen e. V.“ gespendet, der sich unmittelbar für Menschen in Not starkmacht und verschiedene Initiativen in der Ukraine unbürokratisch unterstützt.
Die Beitragseinnahmen der Union Reiseversicherung sind im vergangenen Geschäftsjahr um gut zwei Prozent auf 64,5 Millionen Euro zurückgegangen. Überdies vermeldet die URV den Rückzug aus dem Vereinigten Königreich (UK). Dies geschehe infolge der Entscheidung zum Brexit. In Einklang mit den lokalen Aufsichtsbestimmungen soll bis zum 31. Dezember 2022 der Rückzug aus dem britischen Markt vollzogen sein.
Die deutschen Versicherer übernehmen mögliche Kfz-Haftpflichtschäden unversicherter ukrainischer Pkw in Deutschland und ermöglichen damit ihr Fahren auf deutschen Straßen. Die Regulierung soll das Deutsche Büro Grüne Karte übernehmen. Betroffene können sich nach einem Unfall dorthin werden.
Die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (Berlin Direkt) bietet in Kooperation mit Volunteer World ab sofort einen Reiseschutz an, der speziell auf die Bedürfnisse von internationalen Freiwilligen, Volunteers und Auslandspraktikanten zugeschnitten ist.
Die SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG dehnt die Zusammenarbeit mit der Versicherungsplattform Smart InsurTech aus. Makler sollen nun auf das komplette Produktportfolio der Smart InsurTech zurückgreifen können.
Die Immobilien-Einheit der Allianz hat die Finanzierung eines ESG-Gebäudes in London in Höhe von fast 200 Millionen GBP zugesichert. In Zusammenarbeit mit 4 Sponsoren solle die Immobilie in der 105 Victoria Street entstehen. Dabei handelt es sich um eine etwa 46.000 m² große Einheit, in der es Einzelhandels- und Büroetagen und eine Reihe von Freizeitangeboten geben soll.
Wegen des Ukraine-Kriegs ermöglicht die Alte Leipziger beitragsfreien Versicherungsschutz in der Haftpflicht und Hausratversicherung für ihre Kunden, die Gastgeber für Geflüchtete sind, sowie für die Geflüchteten selbst.
Die Zahl der Marderschäden ist im Jahr 2020 um etwa sieben Prozent auf rund 217.000 gesunken. Den Schaden durch Marder beziffern Versicherer für 2020 auf rund 90 Mio. Euro. Das meldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.