Generali erzielt Rekordergebnis
Die Generali hat im vergangenen Jahr die die gebuchten Bruttobeiträge um 6,4 Prozent auf 75,8 Milliarden Euro steigern können. Das operative Ergebnis sei um 12,4 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro angewachsen. Das Konzernergebnis sei sogar um 63,3 Prozent auf nun 2,8 Milliarden Euro gesprungen.
Münchener Verein hilft Geflüchteten
Die Münchener Verein Versicherungsgruppe erweitert den Versicherungsschutz für Kunden, die Geflüchtete aus der Ukraine aufnehmen. Über die bestehenden Verträge seien die Schutzsuchenden beitragsfrei in der Privathaftpflicht- und Hausratversicherung mitversichert. Darüber hinaus unterstützt der Versicherer die Ukraine im Rahmen einer Spendenaktion. Hier will das Unternehmen die Spenden der eigenen Mitarbeiter verdoppeln.
Hypoport mit Gewinn-Sprung
Der Finanzdienstleister Hypoport hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 15 Prozent auf 446 Millionen Euro steigern können. Der operative Gewinn habe sogar um 32 Prozent auf knapp 48 Millionen Euro zugelegt.
Ammerländer bricht Gewinn weg
Bei der Ammerländer Versicherung sind gebuchten Bruttobeitragseinnahmen im vergangenen Jahr um 13,42 Prozent auf rund 73,10 Millionen Euro gestiegen. Dafür sei der Gewinn nach Steuern mit 3,40 Millionen Euro um rund 1,38 Millionen Euro geringer als im Vorjahr augefallen. Das sind immerhin 28,9 Prozent weniger als im Jahr 2020.
Finanzielle Last: Zahngesundheit
Immer mehr Europäer fühlen sich nach einer zahnmedizinischen Behandlung finanziell stark belastet. Demnach empfindet bereits mehr als jeder fünfte EU-Bürger mit Ausgaben für Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt und die Behandlung von Zahnerkrankungen, die Übernahme von Kosten aus eigener Tasche als starke finanzielle Last. In Deutschland liegt dieser Anteil bei 13 Prozent. Das geht aus der Untersuchung „Atlas der Zahngesundheit” von PlusDental hervor.
Gothaer nutzt JDC-Technik
Der Versicherer Gothaer nutzt nun auch die Kunden- und Vertragsplattform von JDC. Diese soll den Agenturen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch sollen Kunden einen Überblick über ihr gesamtes Versicherungsportfolio erhalten. Dazu zählen auch Verträge außerhalb des Gothaer-Konzerns.
Großteil der Arbeitgeber offen für bKV
Mehr als die Hälfte der Firmen, die noch keine betriebliche Krankenversicherung anbieten, steht ihr offen gegenüber, beschäftigt sich konkret damit oder plant sogar bereits, eine bKV abzuschließen. Vor allem größere Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern würden konkret über den Abschluss nachdenken: Nahezu jedes vierte Unternehmen beschäftigt sich näher mit dem Thema bKV oder plant bereits konkret, eine solche Versicherung abzuschließen. Das geht aus einer Studie von infas quo im Auftrag der Allianz hervor.
VersicherungsfunkUpdate vom 17.03.2022
Mehr als die Hälfte der Firmen, die noch keine betriebliche Krankenversicherung anbieten, steht ihr offen gegenüber, beschäftigt sich konkret damit oder plant sogar bereits, eine bKV abzuschließen. Vor allem größere Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern würden konkret über den Abschluss nachdenken: Nahezu jedes vierte Unternehmen beschäftigt sich näher mit dem Thema bKV oder plant bereits konkret, eine solche Versicherung abzuschließen. Das geht aus einer Studie von infas quo im Auftrag der Allianz hervor.
Der Versicherer Gothaer nutzt nun auch die Kunden- und Vertragsplattform von JDC. Diese soll den Agenturen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch sollen Kunden einen Überblick über ihr gesamtes Versicherungsportfolio erhalten. Dazu zählen auch Verträge außerhalb des Gothaer-Konzerns.
Immer mehr Europäer fühlen sich nach einer zahnmedizinischen Behandlung finanziell stark belastet. Demnach empfindet bereits mehr als jeder fünfte EU-Bürger mit Ausgaben für Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt und die Behandlung von Zahnerkrankungen, die Übernahme von Kosten aus eigener Tasche als starke finanzielle Last. In Deutschland liegt dieser Anteil bei 13 Prozent. Das geht aus der Untersuchung „Atlas der Zahngesundheit” von PlusDental hervor.
Bei der Ammerländer Versicherung sind gebuchten Bruttobeitragseinnahmen im vergangenen Jahr um 13,42 Prozent auf rund 73,10 Millionen Euro gestiegen. Dafür sei der Gewinn nach Steuern mit 3,40 Millionen Euro um rund 1,38 Millionen Euro geringer als im Vorjahr augefallen. Das sind immerhin 28,9 Prozent weniger als im Jahr 2020.
Der Finanzdienstleister Hypoport hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 15 Prozent auf 446 Millionen Euro steigern können. Der operative Gewinn habe sogar um 32 Prozent auf knapp 48 Millionen Euro zugelegt.
Die Münchener Verein Versicherungsgruppe erweitert den Versicherungsschutz für Kunden, die Geflüchtete aus der Ukraine aufnehmen. Über die bestehenden Verträge seien die Schutzsuchenden beitragsfrei in der Privathaftpflicht- und Hausratversicherung mitversichert. Darüber hinaus unterstützt der Versicherer die Ukraine im Rahmen einer Spendenaktion. Hier will das Unternehmen die Spenden der eigenen Mitarbeiter verdoppeln.
Die Generali hat im vergangenen Jahr die die gebuchten Bruttobeiträge um 6,4 Prozent auf 75,8 Milliarden Euro steigern können. Das operative Ergebnis sei um 12,4 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro angewachsen. Das Konzernergebnis sei sogar um 63,3 Prozent auf nun 2,8 Milliarden Euro gesprungen.