Todesfallabsicherung: Die Favoriten der VEMA-Makler

Im Bereich der Risikolebensversicherung arbeiten VEMA-Makler bevorzugt mit DELA (17,13 Prozent der Nennungen), Allianz (14,52 %), Dialog (13,3 %). Beim Sterbegeld setzen VEMA-Makler auf Ideal (20,47 %), LV 1871 (20,30 %) und DELA (17,60 %).

Warum Frauen nicht (mehr) investieren

Frauen, die bereits investieren, und solche, die einen Einstieg in Betracht ziehen, nennen fehlendes verfügbares Einkommen als größtes Hindernis dafür, nicht (mehr) zu investieren (44 % bzw. 50 %). Ein Viertel der Anlegerinnen nennt Risikoaversion und Unsicherheit über ihre zukünftige finanzielle Stabilität (beide 26 %) als Hürde, dicht gefolgt von der Sorge über aktuelle und mögliche zukünftige Pandemien (24 %). Für Frauen, die den Schritt noch nicht gewagt haben, sind unzureichende Kenntnisse (40 %) und Risikoaversion (24 %) die größten Hürden.

Was finanzieller Unabhängigkeit im Wege steht

Was verstehen Vermittler unter 'finanzieller Unabhängigkeit' und was steht ihr im Wege? Das ermittelte die LV 1871 mittels Vermittlerumfrage. Ergebnisse: Bei den befragten Vermittlern führt der Aspekt der Unabhängigkeit in allen Lebenslagen (33 Prozent) vor der Erfüllung von Träumen (25 Prozent) und der Emanzipation vom Gehalt (16 Prozent). Als Hürden auf dem Weg dorthin sehen Vermittler bei ihren Kunden vor allem mangelnde finanzielle Mittel (35 Prozent), familiäre Verpflichtungen (25 Prozent) und Zukunftsängste (14 Prozent). Auch die Bundesbürger selbst hatten dies am häufigsten als Gründe genannt, die sie daran hindern, finanziell unabhängig zu sein.

Fonds Finanz: Pflegeimmobilien im Portfolio

Ab sofort können Vertriebspartner der Fonds Finanz mit CareImmo ihren Kunden Pflegeimmobilien anbieten. Begleitet werden die Vermittler dabei von einem Closer des Kooperationspartners HNG, der sie – abhängig von ihrer Immobilienerfahrung – während des gesamten Verkaufsprozesses bis zum Notartermin unterstützt.

Gruppe der öffentlichen Versicherer tritt dem German Sustainability Network bei

Zum 1. März 2022 ist die gesamte Gruppe der öffentlichen Versicherer geschlossen dem German Sustainability Network (GSN) beigetreten. Damit haben alle öffentlichen Versicherer und ihre Verbundunternehmen Zugriff auf die Ressourcen des Netzwerks. Das GSN ist eine Plattform für die Versicherungswirtschaft zur Diskussion, Bearbeitung und Weiterentwicklung von Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit.

Versicherer erwarten Beitragsplus von 2,5 Prozent

Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs dämpfen in diesem Jahr auch das Beitragswachstum der deutschen Versicherungswirtschaft. „Für den gesamten Sektor erwarten wir jetzt für 2022 ein Beitragsplus von knapp 2,5 Prozent“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen am Dienstag in Berlin. Bei einer weiteren Eskalation des Krieges dürfte das Wachstum schwächer ausfallen. Zur Begründung verwies Asmussen unter anderem auf die verhaltene Entwicklung in der Lebensversicherung: „Hier rechnen wir mit einem geringen Zuwachs von unter einem Prozent.“ Vor Beginn des Krieges rechnete der Verband noch mit bis zu drei Prozent Beitragswachstum.

HUK meldet Erfolge

Die HUK-Coburg präsentierte das geschäftsergebnis 2021 und zeigte sich trotz anhaltend volatiler Zeiten und dem größten Schadenereignis der Unternehmensgeschichte sehr zufrieden. Dafür gab es Gründe: So stiegen die gebuchten Bruttobeiträge der HUK-Coburg in 2021 um 2,1 Prozent auf 8,2 (8,0) Milliarden Euro. Das Kapitalanlagenergebnis im Konzern verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Prozent auf rund 824 (777) Millionen Euro, die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag bei soliden 2,2 (2,2) Prozent. Insgesamt weist das Unternehmen ein hohes Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 629 (584) Millionen Euro aus. Der Jahresüberschuss nach Steuern lag bei rund 381 (393) Millionen Euro und damit ebenfalls auf hohem Niveau.