Zinsverluste: Prognosen für 2022 steigen deutlich
Weil die Zinsen nicht steigen, klettert der für 2022 erwartete reale Zinsverlust in Deutschland auf über 138,06 Milliarden Euro. Allein im Februar 2022 verloren die Deutschen nach einer aktuellen Hochrechnung des Finanzportals
Tagesgeldvergleich.netrund 11,985 Milliarden Euro aufgrund niedriger Sparzinsen und hoher Inflationsrate. Nominal, also ohne Beachtung der Inflation, sank der Zinsertrag der Sparer in Deutschland im Februar auf rund 60 Millionen Euro – der tiefste Stand bisher. Das geht aus dem aktuellen Zinsradar hervor.
Funk Gruppe bekommt neuen Head of Inhouse Broker
Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 verstärkt Jörg F. Henne die Funk Gruppe. Als Head of Inhouse Broker unterstützt der studierte Jurist den Versicherungsmakler und Risk Consultant aus Hamburg.
uniVersa bietet Versicherungsschutz für Geflüchtete aus der Ukraine
Mit einem erweiterten Versicherungsschutz für Geflüchtete aus der Ukraine unterstützt die uniVersa ihre Kunden in der Haftpflicht- und Hausratversicherung, die Hilfesuchende bei sich aufnehmen. Er ist beitragsfrei und gilt nach formloser Mitteilung vorläufig bis zum Jahresende.
Immobilienpreise stiegen deutlich
Die deutschen Immobilienpreise sind im Jahr 2021 um durchschnittlich 10,25 Prozent gestiegen. Wohnungspreise zogen im Bundesdurchschnitt um 10,15 Prozent an, die Hauspreise um 10,36 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung von der Immobilienfinanzierers Baufi24 hervor.
Sparmotiv Wohneigentum legt deutlich zu
„Altersvorsorge“ ist mit 59 Prozent das meistgenannte Sparmotiv. „Konsum“ – verstanden als Sparen für größere Anschaffungen – nennen 53 Prozent der Befragten. Ein Plus um 6 Prozentpunkte von 38 auf 44 Prozent verzeichnet das Sparmotiv „Wohneigentum“. Das geht aus einer Kantar-Umfrage im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen hervor.
Durchschnittliche Schadenhöhe bei Cyber-Angriffen: 95.000 EUR
Mehr als eine Million der rund 3,5 Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland hat in den letzten Jahren bereits Cyberangriffe gegen das eigene Unternehmen erfahren müssen. Fast drei Viertel der erfolgreichen Angriffe verursachen dabei Schäden im Schnitt von 95.000 Euro. Bei Freiberuflern liegt der Schadendurchschnitt sogar bei 120.000 Euro und größere Mittelständler berichten von Schäden von bis zu 500.000 Euro. Das sind Ergebnisse der aktuellen HDI Cyber-Studie.
Deutscher Mittelstand aus Überzeugung nachhaltig
Für 78 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland hat das Thema mindestens eine moderate Relevanz. Als hoch relevant schätzen es aktuell bereits ein Viertel der Unternehmen ein. Mehr als jedes dritte Unternehmen ist der Überzeugung, dass das Thema Nachhaltigkeit in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Das geht aus der aktuellen Gothaer KMU-Studie hervor.
Versicherungslücken in der Schule schließen?
Um schon früher einen Überblick über Versicherungen zu bekommen, würden es 40 Prozent der 18- bis 24-Jährigen für sinnvoll halten, wenn Heranwachsende bereits in der Schule über solche Themen aufgeklärt werden würden. Auch die Berufsschule finden 34 Prozent der Befragten dafür geeignet. 20 Prozent könnten sich vorstellen, dass eine Einführung in die Thematik zu Beginn des Studiums hilfreich wäre. Das geht aus einer Clark-Studie hervor.
Stärkste Verteuerung bei Baufinanzierungen
Die Zinsen steigen im März um 0,5 Prozentpunkte an und verteuern die Baufinanzierungen spürbar, wie die von Dr. Klein ermittelte Standardrate veranschaulicht: Sie erhöht sich um fast 50 Euro auf 488 Euro und verzeichnet damit den bisher größten Anstieg innerhalb eines Monats.
Neue Sterbegeld-Versicherung von iptiQ und November
Der digitale B2B2C-Versicherer iptiQ und das Bestattungsvorsorge-Portal November gehen eine zehnjährige Partnerschaft ein und bringen eine neue gemeinsame Sterbegeld-Versicherung auf den deutschen Markt.
Drei Unfallversicherer repräsentieren 91 Prozent des Werbevolumens
Im Markt für Unfallversicherungen beläuft sich das Werbevolumen innerhalb von zwölf Monaten auf rund 77 Millionen Euro. Diesem Volumen stehen auf der Seite werbender Anbieter lediglich 20 Versicherer gegenüber, die innerhalb dieses Zeitraums Werbung geschaltet und diesem Produkt damit mediale Präsenz verschafft haben. Allianz, AXA und Ergo stellen aktuell das Topwerber-Trio. Sie repräsentieren zusammen 91 Prozent des Gesamtvolumens. Das geht aus der ‚Werbemarktanalyse Unfallversicherung 2022‘ von research tools hervor.
Bundesbank und die Aktien-Rente
Die Aktien-Rente soll noch in diesem Jahr starten, sagte Dr. Florian Toncar, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. Als Fondsverwalter bringt der Liberale nun die Bundesbank ins Spiel.
COO verlässt OVB
Thomas Hücker wird auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand der OVB Holding AG ausscheiden. Der COO hat den Aufsichtsrat darum gebeten, seinen bis Ende Dezember 2023 laufenden Vorstandsvertrag zum 31. Mai 2022 vorzeitig aufzuheben.
Chubb steigt aus dem D&O-Markt aus
Die Chubb European Group SE steigt aus dem D&O-Markt für den Bereich Commercial aus. Alle D&O-Verträge aus dem Bereich Commercial sollen nicht über den 01.08.2022 hinaus fortgeführt werden. Ein offizielles Statement des Versicherers liegt noch nicht vor, soll jedoch demnächst zur Verfügung gestellt werden. Das vermeldet der Versicherungsmakler hendricks.
Zurich vs. Finanzwende
Die Zurich sieht sich aktuell einer Klage gegenüber, weil sie die Höhe der zugesagten Riester-Rente um ein Viertel herabgesetzt hat. Die entsprechende Klausel im Vertrag greifen nun die Verbraucherschützer der „Bürgerbewegung Finanzwende“ an - und hoffen auf ein Grundsatzurteil zu ihren Gunsten.
Die Zurich sieht sich aktuell einer Klage gegenüber, weil sie die Höhe der zugesagten Riester-Rente um ein Viertel herabgesetzt hat. Die entsprechende Klausel im Vertrag greifen nun die Verbraucherschützer der „Bürgerbewegung Finanzwende“ an - und hoffen auf ein Grundsatzurteil zu ihren Gunsten.
Die Chubb European Group SE steigt aus dem D&O-Markt für den Bereich Commercial aus. Alle D&O-Verträge aus dem Bereich Commercial sollen nicht über den 01.08.2022 hinaus fortgeführt werden. Ein offizielles Statement des Versicherers liegt noch nicht vor, soll jedoch demnächst zur Verfügung gestellt werden. Das vermeldet der Versicherungsmakler hendricks.
Thomas Hücker wird auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand der OVB Holding AG ausscheiden. Der COO hat den Aufsichtsrat darum gebeten, seinen bis Ende Dezember 2023 laufenden Vorstandsvertrag zum 31. Mai 2022 vorzeitig aufzuheben.
Die Aktien-Rente soll noch in diesem Jahr starten, sagte Dr. Florian Toncar, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. Als Fondsverwalter bringt der Liberale nun die Bundesbank ins Spiel.
Im Markt für Unfallversicherungen beläuft sich das Werbevolumen innerhalb von zwölf Monaten auf rund 77 Millionen Euro. Diesem Volumen stehen auf der Seite werbender Anbieter lediglich 20 Versicherer gegenüber, die innerhalb dieses Zeitraums Werbung geschaltet und diesem Produkt damit mediale Präsenz verschafft haben. Allianz, AXA und Ergo stellen aktuell das Topwerber-Trio. Sie repräsentieren zusammen 91 Prozent des Gesamtvolumens. Das geht aus der ‚Werbemarktanalyse Unfallversicherung 2022‘ von research tools hervor.
Der digitale B2B2C-Versicherer iptiQ und das Bestattungsvorsorge-Portal November gehen eine zehnjährige Partnerschaft ein und bringen eine neue gemeinsame Sterbegeld-Versicherung auf den deutschen Markt.
Die Zinsen steigen im März um 0,5 Prozentpunkte an und verteuern die Baufinanzierungen spürbar, wie die von Dr. Klein ermittelte Standardrate veranschaulicht: Sie erhöht sich um fast 50 Euro auf 488 Euro und verzeichnet damit den bisher größten Anstieg innerhalb eines Monats.
Um schon früher einen Überblick über Versicherungen zu bekommen, würden es 40 Prozent der 18- bis 24-Jährigen für sinnvoll halten, wenn Heranwachsende bereits in der Schule über solche Themen aufgeklärt werden würden. Auch die Berufsschule finden 34 Prozent der Befragten dafür geeignet. 20 Prozent könnten sich vorstellen, dass eine Einführung in die Thematik zu Beginn des Studiums hilfreich wäre. Das geht aus einer Clark-Studie hervor.
Für 78 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland hat das Thema mindestens eine moderate Relevanz. Als hoch relevant schätzen es aktuell bereits ein Viertel der Unternehmen ein. Mehr als jedes dritte Unternehmen ist der Überzeugung, dass das Thema Nachhaltigkeit in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Das geht aus der aktuellen Gothaer KMU-Studie hervor.
Mehr als eine Million der rund 3,5 Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland hat in den letzten Jahren bereits Cyberangriffe gegen das eigene Unternehmen erfahren müssen. Fast drei Viertel der erfolgreichen Angriffe verursachen dabei Schäden im Schnitt von 95.000 Euro. Bei Freiberuflern liegt der Schadendurchschnitt sogar bei 120.000 Euro und größere Mittelständler berichten von Schäden von bis zu 500.000 Euro. Das sind Ergebnisse der aktuellen HDI Cyber-Studie.
„Altersvorsorge“ ist mit 59 Prozent das meistgenannte Sparmotiv. „Konsum“ – verstanden als Sparen für größere Anschaffungen – nennen 53 Prozent der Befragten. Ein Plus um 6 Prozentpunkte von 38 auf 44 Prozent verzeichnet das Sparmotiv „Wohneigentum“. Das geht aus einer Kantar-Umfrage im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen hervor.
Die deutschen Immobilienpreise sind im Jahr 2021 um durchschnittlich 10,25 Prozent gestiegen. Wohnungspreise zogen im Bundesdurchschnitt um 10,15 Prozent an, die Hauspreise um 10,36 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung von der Immobilienfinanzierers Baufi24 hervor.
Mit einem erweiterten Versicherungsschutz für Geflüchtete aus der Ukraine unterstützt die uniVersa ihre Kunden in der Haftpflicht- und Hausratversicherung, die Hilfesuchende bei sich aufnehmen. Er ist beitragsfrei und gilt nach formloser Mitteilung vorläufig bis zum Jahresende.
Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 verstärkt Jörg F. Henne die Funk Gruppe. Als Head of Inhouse Broker unterstützt der studierte Jurist den Versicherungsmakler und Risk Consultant aus Hamburg.
Weil die Zinsen nicht steigen, klettert der für 2022 erwartete reale Zinsverlust in Deutschland auf über 138,06 Milliarden Euro. Allein im Februar 2022 verloren die Deutschen nach einer aktuellen Hochrechnung des Finanzportals
Tagesgeldvergleich.netrund 11,985 Milliarden Euro aufgrund niedriger Sparzinsen und hoher Inflationsrate. Nominal, also ohne Beachtung der Inflation, sank der Zinsertrag der Sparer in Deutschland im Februar auf rund 60 Millionen Euro – der tiefste Stand bisher. Das geht aus dem aktuellen Zinsradar hervor.