Vertrauen in die gesetzliche Rente sinkt weiter
60,8 Prozent der Menschen in Deutschland gehen von einer Verschlechterung des Versorgungsniveaus der gesetzlichen Rente aus. Deshalb planen 31,9 Prozent, mehr in die betriebliche Altersvorsorge zu investieren, bei der privaten Vorsorge trifft dies sogar auf 42,8 Prozent zu. Das geht aus dem aktuellen Deutschen Altersvorsorge-Index hervor.
HanseMerkur hilft Neurodermitis-Betroffenen
Die HanseMerkur unterstützt ihre Kunden mit der Neurodermitis-App Nia des Softwareentwicklers Nia Health. Krankenvollversicherte sollen sich ab sofort die Premiumversion der Nia App für sechs Monate im tariflichen Rahmen erstatten lassen können. Der Service bietet eine personalisierte und ganzheitliche digitale Begleitung für Neurodermitis-Betroffene.
Baufinanzierungszinsen sind deutlich gestiegen
Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen legten von Anfang März bis April vergleichsweise deutlich zu: Die 10-jährigen Zinsbindungen stiegen von 1,41 auf 1,94 Prozent, die 15-jährigen von 1,75 auf 2,18 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Zinszoom von Qualitypool hervor.
Existenzgründungen wieder angestiegen
Die Gründungstätigkeit in Deutschland im Jahr 2021 hat den Rückgang des Jahres 2020 wettgemacht und liegt mit 607.000 Existenzgründungen wieder auf Vor-Corona-Niveau. Dies ergab eine Vorabauswertung des diesjährigen KfW-Gründungsmonitors.
Generation 50Plus bewertet eigene Finanzen seit Corona tendenziell schlechter
Für 26 Prozent der Deutschen hat sich die finanzielle Situation seit Beginn der Pandemie verschlechtert; bei den über 50-Jährigen sind es 28 Prozent und damit sogar noch einmal fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Auch der Ukraine-Krieg hat vor allem die Generation 50Plus in ihrem Denken getroffen. So sehen jetzt 37 Prozent von ihnen pessimistisch in ihre finanzielle Zukunft, vor Kriegsbeginn waren es 31 Prozent. Das sind Ergebnisse der Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer"
Kunden legen Wert auf Beratung
Knapp die Hälfte der Wertpapierkunden nimmt gelegentlich bis regelmäßig Beratung in Anspruch. Weitere 24 Prozent, insbesondere Kunden unter 30 Jahren, würden die Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen zukünftig in Erwägung ziehen. 65 Prozent der beratungsaffinen Kunden wünschen sich zudem eine proaktive Wertpapierberatung. Das zeigt eine Studie der Strategieberatung Simon-Kucher & Partners.
Rentenanpassung kaum noch nachvollziehbar
Die Rentenanpassung in Deutschland ist zu aufgebläht, komplex und intransparent. Dennn der Gesetzestext zur Rentenanpassung sei nicht praktikabel und bis zur Unkenntlichkeit aufgebläht, moniert der Deutsche Sozialgerichtstag. So seien nur zur Berechnung der Rentenanpassung drei Paragraphen und zwei Absätze ins Gesetz eingeführt worden. Rentenformel und Anpassungsfaktoren kommen damit auf 20.000 Zeichen, die zur Beschreibung nötig sind.
Grundfähigkeitsversicherung im Rating von Morgen & Morgen
Im aktuellen Rating von Morgen & Morgen haben fast 94 Prozent der geprüften Tarife in der Grundfähigkeitsversicherung mit Höchstbewertungen von vier und fünf Sternen abgeschnitten. Insgesamt 82 mal konnte das Unternehmen aus Hofheim im Taunus die Höchstbenotung von fünf Sternen vergeben, und das bedeutet ein „ausgezeichnet“. Nur vier Tarife wurden als "schwach" eingestuft.
Im aktuellen Rating von Morgen & Morgen haben fast 94 Prozent der geprüften Tarife in der Grundfähigkeitsversicherung mit Höchstbewertungen von vier und fünf Sternen abgeschnitten. Insgesamt 82 mal konnte das Unternehmen aus Hofheim im Taunus die Höchstbenotung von fünf Sternen vergeben, und das bedeutet ein „ausgezeichnet“. Nur vier Tarife wurden als "schwach" eingestuft.
Die Rentenanpassung in Deutschland ist zu aufgebläht, komplex und intransparent. Dennn der Gesetzestext zur Rentenanpassung sei nicht praktikabel und bis zur Unkenntlichkeit aufgebläht, moniert der Deutsche Sozialgerichtstag. So seien nur zur Berechnung der Rentenanpassung drei Paragraphen und zwei Absätze ins Gesetz eingeführt worden. Rentenformel und Anpassungsfaktoren kommen damit auf 20.000 Zeichen, die zur Beschreibung nötig sind.
Knapp die Hälfte der Wertpapierkunden nimmt gelegentlich bis regelmäßig Beratung in Anspruch. Weitere 24 Prozent, insbesondere Kunden unter 30 Jahren, würden die Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen zukünftig in Erwägung ziehen. 65 Prozent der beratungsaffinen Kunden wünschen sich zudem eine proaktive Wertpapierberatung. Das zeigt eine Studie der Strategieberatung Simon-Kucher & Partners.
Für 26 Prozent der Deutschen hat sich die finanzielle Situation seit Beginn der Pandemie verschlechtert; bei den über 50-Jährigen sind es 28 Prozent und damit sogar noch einmal fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Auch der Ukraine-Krieg hat vor allem die Generation 50Plus in ihrem Denken getroffen. So sehen jetzt 37 Prozent von ihnen pessimistisch in ihre finanzielle Zukunft, vor Kriegsbeginn waren es 31 Prozent. Das sind Ergebnisse der Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer"
Die Gründungstätigkeit in Deutschland im Jahr 2021 hat den Rückgang des Jahres 2020 wettgemacht und liegt mit 607.000 Existenzgründungen wieder auf Vor-Corona-Niveau. Dies ergab eine Vorabauswertung des diesjährigen KfW-Gründungsmonitors.
Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen legten von Anfang März bis April vergleichsweise deutlich zu: Die 10-jährigen Zinsbindungen stiegen von 1,41 auf 1,94 Prozent, die 15-jährigen von 1,75 auf 2,18 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Zinszoom von Qualitypool hervor.
Die HanseMerkur unterstützt ihre Kunden mit der Neurodermitis-App Nia des Softwareentwicklers Nia Health. Krankenvollversicherte sollen sich ab sofort die Premiumversion der Nia App für sechs Monate im tariflichen Rahmen erstatten lassen können. Der Service bietet eine personalisierte und ganzheitliche digitale Begleitung für Neurodermitis-Betroffene.
60,8 Prozent der Menschen in Deutschland gehen von einer Verschlechterung des Versorgungsniveaus der gesetzlichen Rente aus. Deshalb planen 31,9 Prozent, mehr in die betriebliche Altersvorsorge zu investieren, bei der privaten Vorsorge trifft dies sogar auf 42,8 Prozent zu. Das geht aus dem aktuellen Deutschen Altersvorsorge-Index hervor.