CyberDirekt präsentiert ihr überarbeitetes und erweitertes E-Learning-Angebot. Neu sind neben den zusätzlichen Schulungskursen mit Lernzielkontrolle die komplette Version aller Schulungsinhalte in englischer Sprache. Zudem gibt es nun die Möglichkeit, Teilnahmezertifikate ausstellen zu lassen inklusive interaktivem Cockpit zur Verlaufsübersicht und Nachweis gegenüber dem Cyber-Versicherer.
Matthias Arnold wird mit Wirkung zum 1. Juli 2022 zum neuen Head of Underwriting der Generali Global Corporate & Commercial ernannt. Bei der P&C-Einheit der Generali soll der Master of Business Administration of Leadership & Management die taktische Entwicklung des Portfolios von GC&C Deutschland weiter vorantreiben.
Die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt haben die Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr um rund 7,6 Prozent auf 345,8 Millionen Euro steigern können. Sehr erfreulich sei vor allem das außerordentliche Wachstum in der ÖSA Lebensversicherung von 14,7 Prozent.
Die Stuttgarter hat ihr Produktportfolio im Bereich der bAV um die neue DirektRente comfort+ erweitert. Diese richtet sich insbesondere an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die sich eine renditeorientierte betriebliche Altersversorgung wünschen.
Verbraucher erwarten eine weitere Verteuerungen bei der Immobilienfinanzierung. Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von Wüstenrot rechnen 62 Prozent der Befragten mit einem weiteren Anstieg der Zinsen für Immobilienkredite in den nächsten zwölf Monaten. Hingegen gehen nur vier Prozent davon aus, dass die Zinsen in den nächsten 36 Monaten sinken werden.
Deutsche zahlten 2021 rund 80,35 Prozent mehr für die eigenen vier Wände als 1995. Da im gleichen Zeitraum das Nettoeinkommen allerdings um ca. 147,62 Prozent stieg, konnten sich Häuslebauer zuletzt im Prinzip 37,3 Prozent mehr Immobilie leisten als vor 26 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommen die Kreditexperten von Kreditvergleich.net in der jährlichen Auswertung ihres Erschwinglichkeitsindex für Immobilien.
Der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit konnte die Beitragseinnahmen 2021 um 4,2 Prozent auf 4,35 Milliarden Euro erhöhen. Unter dem Strich erwirtschaftete der Konzern ein Bruttoergebnis von 750 Millionen Euro. Nach Abzug der ergebnisabhängigen Steuern bleibt ein Rohergebnis von 686 Millionen Euro.
Die Zurich Gruppe Deutschland startet das neue Arbeitsmodell „FlexWork 2.0“. Dabei wird zwischen den drei OfficeTypen Fix-, Flex- und HomeOffice unterschieden. Ziel sei eine durchschnittliche Anwesenheitsquote in den Bürogebäuden von 50 Prozent. Aus steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Gründen befindet sich der Arbeitsort zunächst weiterhin in Deutschland.